Fluernes Herman

Lloyd of the Flies

Floyd und Abakus sind auf der Suche nach einem ruhigen Ort, um ihr Lieblingsbrettspiel zu spielen.

Floyd freut sich über einen unerwarteten Geldsegen und macht sich auf den Weg, um Glück zu kaufen.

Floyds Eltern gehen aus zum Essen, und Floyd muss auf die 224 Madengeschwister aufpassen. Doch Floyd möchte lieber mit Abakus und Cornea Party machen, darum nimmt er seine Pflichten nicht ernst. Die Gute-Nacht-Geschichte lässt er einfach ausfallen.

Floyd findet ein Bärtierchen und tauft es "Nusspopo". Er möchte es gerne als sein Haustier halten, doch seine Eltern sind dagegen: Sie haben in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit diesen kleinen Wesen gemacht.

Floyds Mutter Gina ist unzufrieden mit Floyds Mitarbeit im Haushalt. Als die Ameisenkönigin mit einer fleißigen Arbeitsameise zu Besuch kommt, behauptet Floyd, er könne genauso hart arbeiten. So nimmt die Ameisenkönigin Floyd mit zur Kolonie.

PB kann nicht glauben, dass Spinnen wirklich Fliegen fressen. Floyd will es ihr beweisen, indem er ihr ein echtes Spinnennetz zeigt. Aber wider Erwarten freundet sich die Spinne mit PB an. Floyd ist entsetzt und traut dem Frieden nicht.

Cary prahlt damit, dass er eine eigene Wohnung hat, obwohl er jünger als Floyd ist. Kurzerhand behauptet Floyd, auch eine Wohnung zu haben. Er führt seinen Freunden eine schicke Mango im großen Abfalleimer als seine neue Bleibe vor.

Floyd will beweisen, dass er auch ohne Abakus klarkommt und versucht, allein Frühstück zu besorgen. Als Abakus davon erfährt, eilt er ihm besorgt hinterher. Er will verhindern, dass Floyd in Gefahr gerät. Doch der will seine Hilfe nicht.

Cornea hat ihre Freunde zum Essen eingeladen. Doch leider sind ihre speziellen Kompositionen ungenießbar. Keiner traut sich, es ihr zu sagen, und Floyd versteckt das Essen lieber irgendwo. Als Cornea dahinterkommt, ist sie sehr verletzt.

Cary lässt sich als Held feiern, weil er sich um die Fliegen kümmert, die gegen das Fenster stoßen. Floyd will es ihm daraufhin gleichtun, aber Cary sticht ihn immer wieder aus. Da beschließt Floyd, etwas noch Mutigeres zu tun.

Floyd und seine Freunde glauben, beim mysteriösen Großreinemachen ins Jenseits befördert worden zu sein. In Wirklichkeit hat sie allerdings bloß ein Staubsauger verschluckt. Im Staubbehälter treffen sie auf die alte Fliege Bob.

Cary bringt Floyds Eltern ein Stückchen Erdbeere vorbei, das er aus dem Kühlschrank geklaut hat. Floyd erträgt nicht, dass Cary bewundert wird und will mit ihm zum Kühlschrank. Dort soll es Brombeeren geben, die sein Vater so gern isst.

Durch ein Loch im Sofabezug geht es auf eine Geistertour, die von zwei Silberfischen organisiert wird. Floyd gibt die ganze Zeit vor, keine Angst zu haben. Dann rauben ein paar Geisterverkleidungen allerdings auch ihm den letzten Nerv.

Als Abakus und Floyd einen Kokon finden, kriegen sie sich darüber ordentlich in die Haare: Abakus will den Kokon drinnen an einen sicheren Platz bringen, doch Floyd meint, dass er draußen sehr viel besser aufgehoben ist.

Bob bittet Floyd und Abakus, kurz auf Gummy aufzupassen, doch die beiden Freunde dösen weg. Als sie wieder aufwachen, ist Gummy verschwunden. Bob ist entsetzt, als er zurückkommt. Akribisch befragen Floyd und Abakus alle Insekten als Zeugen.

PB findet es unfair, dass Floyd immer seinen Freund Abakus zu Besuch da hat. Sie will auch mal eine Freundin einladen. Als Mutter Gina einverstanden ist, fällt ihre Wahl auf die Spinne Julie. Floyd und Abakus finden diese Idee eher gefährlich.

PB besucht mit der Familie die "Raupenwelt". Dort will sie erfahren, was bei der Verpuppung passiert. Floyd will lieber zum Kiosk und das neue Comicheft kaufen, doch er muss bleiben. Er beauftragt Abakus, ihm das Heft zu holen und draußen zu warten.

Es gibt ein Gerücht über einen Klecks Erdnussbutter auf dem Küchentisch, aber Floyd muss babysitten. Da hat er eine geniale Idee: Er klebt die Maden mit ihrem klebrigen Speichel zu einem Madenball zusammen und will sie so zum Toaster rollen.

Floyd und Abakus befreien eine Fliege aus einem Eiswürfel. Es stellt sich heraus, dass die Fliege Marvin sehr lange eingefroren war und sich in der modernen Welt nicht mehr auskennt. Marvin fühlt sich seinem Retter Floyd zu großem Dank verpflichtet.

Floyd erfährt, dass Cary eine Party plant und behauptet dreist, ebenfalls eine Party vorzubereiten. Er geht mit Cary eine Wette darum ein, wer am Ende am meisten Gäste hat. Natürlich hatte Floyd nichts im Voraus geplant und muss nun improvisieren.

Floyd entdeckt im Zwischenraum einer doppelten Fensterscheibe eine Rosine. Beim Versuch, die Leckerei zu ergattern, bleibt er mit seinem breiten Kopf klemmen und kommt nicht mehr heraus. Cary bietet an, Floyd zu helfen.

Als Floyd eine Auseinandersetzung mit Dotty dem Marienkäfer hat, droht die ihm mit ihrem Bruder. Floyd ängstigt sich jedoch nicht: Wie gefährlich kann ein Marienkäfer schon sein? Doch Freckles ist adoptiert und ein ausgewachsener Hirschkäfer.

Floyd stößt auf ein einsames Spinnenbein und erschrickt lautstark. Doch bei den Freunden tut er so, als hätte er das Bein der Spinne im Kampf entrissen. Die Nachricht verbreitet sich schnell, und alle halten Floyd für einen Helden.

Floyd findet ein Fruchtbonbon und beansprucht es sogleich für sich. Der Sohn von Wespenkönigin Demerara trickst ihn allerdings aus und schleppt die süße Beute ins Wespennest. Gemeinsam mit PB und Abakus entwirft Floyd daraufhin einen genialen Plan.

Floyd ist der Spinne Petrichor ins Netz gegangen. Doch solange er darüber unglücklich ist, verschmäht die Spinne ihre lang ersehnte Mahlzeit. Denn unglückliche Fliegen schmecken nicht gut. Also tut Petrichor alles, um Floyd glücklich zu machen.

Der Comic eines anonymen Künstlers taucht am Kiosk auf. Darin erlebt der Held "Flööt" Abenteuer, die sehr an Floyds alltägliche Eskapaden erinnern. Alle lieben den Comic, nur Floyd nicht. Er kann über die Geschichten gar nicht lachen.

Malcolm hat zur Probe ein Heimkino bestellt. In diesem fahrbaren Theater gibt eine Schauspieltruppe Historiendramen zum Besten. Leider weiß Floyd nicht, wie man sich zu benehmen hat und beleidigt Diva Alexis so schwer, dass sie kündigt.

Floyd trifft zufällig die Kopflaus Titchy. Doch seine Freunde glauben ihm nicht und behaupten, es gäbe gar keine Kopfläuse. Als Floyd ihnen Titchy vorstellen will, verschwindet die Laus. Die hungrige Blutsaugerin will nämlich nach Hause.

Floyds großer Bruder kommt zu Besuch und verursacht erst einmal ein großes Chaos: : Er frisst wie ein Scheunendrescher und macht Floyds Sachen kaputt. Als er auch noch in seinem Zimmer schlafen soll, hat Floyd endgültig genug.

Floyd findet Gefallen an der Stinkwanze Chuck, die wunderbar dicke Luft verbreiten kann. Floyd nutzt Chucks Talent schnell für sich aus: Sie drängeln sich mit dem Gestank am Kiosk vor oder ergattern so einen Platz im Restaurant.

Abakus und Floyd wollen zu einer Geburtstagsparty, doch Abakus' Häutung hat begonnen. Seine Mutter Apertura ist besorgt, als Abakus dennoch zur Party gehen will. Aber Abakus und Floyd können sie dann doch überreden und machen sich auf den Weg.

Die Ameisenkönigin Libby ist verzweifelt, denn aus der Vorratskammer verschwindet Nahrung. Floyd, der große Stücke auf sein detektivisches Können hält, bietet sich an, den Dieb zu finden. Prompt verläuft er sich dabei in den Gängen des Ameisenbaus.

Giganto hat den Pizzaofen angeschmissen, und alle Insekten feiern eine große Party. Ganz nach Floyds Motto: Je heißer es ist, desto glücklicher ist man. Doch dann steigt ihnen die Hitze zu Kopf und Abakus mahnt zum Aufbruch.

Alle machen sich Sorgen um Floyd: Er fliegt über Kopf und torkelt herum, scheint seinen Geschmacks- und Orientierungssinn verloren zu haben und redet wirres Zeug. Glücklicherweise hat Doktor Wespe die passende Diagnose parat.

Giganto hat ein Fenster aufgelassen, und ein Vogel ist in die Wohnung geflogen. Eigentlich wollten Floyd und seine Freunde ein Picknick veranstalten, doch nun herrscht höchste Alarmstufe. Alle versuchen sich irgendwo zu verstecken.

Floyd und Abakus wollen ein Picknick machen. Doch beim Transport der Zutaten verstaucht sich Floyd den Flügel und ist vorerst flugunfähig. Leider sind die beiden sehr weit weg von zu Hause und müssen nun den langen Weg zurücklaufen.

Floyd, die Wespe Ricotta und die Spinne Julie werden von Giganto unter einem Glas gefangen. Nun sitzen sie zu dritt in der Falle. In Julie und Ricotta erwachen allmählich ihre Fress-Instinkte und sie vergessen darüber ihre Freundschaft zu Floyd.

Floyd und Abakus finden sie eine Traube und beschließen, darin zu wohnen. So ziehen sie zuhause aus und bilden eine Wohngemeinschaft. Doch die Herausforderungen des gemeinsamen Alltags sind für ihre Freundschaft eine große Belastungsprobe.

Floyd, Abakus und PB entdecken eine Babyspinne und taufen sie auf den Namen Krabbiespinnie. Als die beginnt, an Floyd herumzunagen, will er ihr das Fleischfressen abgewöhnen, damit sie zukünftig echte Freunde sein können.

Im Sofa wurde eine Geisterbahn eröffnet, aber Floyd, Abakus und PB wird der Eintritt verweigert. Sie erfüllen nicht die Mindestgrößenanforderung. Mit allerlei Tricks versuchen sie, irgendwie hineinzugelangen, werden aber immer wieder erwischt.

Gina will ihren Mann Malcom mit einer Vorstellung seines Lieblingsschauspielers Dolikowski im eigenen Wohnzimmer überraschen. Floyd soll alles vorbereiten, kommt aber ziemlich ins Schwitzen. Denn die Schnecke Dolikowski stellt hohe Ansprüche.

Floyd will unbedingt den speziellen Wackelflug aus dem Arachno-Fliegen-Comic ausprobieren. Dabei stößt er mit Polly zusammen und beide stürzen ab. Daraufhin muss Floyd in Mollys Flugschule. Floyd nimmt ihre Instruktionen allerdings nicht ernst.

Harrin äiti on kirjoittanut opaskirjan ulkomaailmassa selviytymiseen. Harri päättää näyttää, että häntä eivät ulkomaailman vaarat kauhistuta.

Hirmuinen hämähäkki aikoo saalistaa Anteron. Harri tekee kaikkensa suojellakseen ystäväänsä.

Harrin naapuriin muuttaa heinäsirkka, joka musisoi pitkin yötä, eikä Harri pysty nukkumaan. Mekastajaa yritetään vaientaa, mutta musiikki tempaa mukaansa - kaikki paitsi Harrin.

Harri ja Vatukka yltyvät haastamaan toisiaan ja ajautuvat aina vain vaarallisempiin tilanteisiin.

Harrilla on tylsää, kun Antero on kyläilemässä serkkujensa luona. Hän lyöttäytyy Viivin kavereiden seuraan, mutta yllättyy, kun muut eivät tanssikaan hänen pillinsä mukaan.

Perhosentoukka Hytky-herra valmistautuu koteloitumaan. Viimeisenä toukkapäivänään Hytky-herra haluaa vielä kokeilla monenmoista hauskaa, ja Harrilla riittää ideoita.

Harri saa lyömättömän markkinaidean. Hän alkaa kaupata ihmejuomaa, joka menee kuin kuumille kiville, kunnes selviää, että juoma on peräisin roskiksen pohjalitkusta.

Harri nielaisee vahingossa pölypunkin. Pölypunkki alkaa jutella Harrin mahassa, ja Harri kuvittelee saaneensa ärähäkän omantunnon.

Karhukainen tarvitsee Harrin apua, mutta kommunikointi osoittautuu pulmalliseksi.

Harrin perhe alkaa pakata tavaroita muuttomatkaa varten. Harri valmistautuu heittämään hyvästit parhaalle ystävälleen Anterolle.