Das Dschungelbuch

Der gemeine Wolf Phaona tauscht mit der Äffin Mascha schöne Pfauenfedern gegen etwas Honig. Er füttert Mogli mit dem verrückt machenden Honig und Mogli wird größenwahnsinnig. Balu sucht die Pflanze, die die Wirkung des Honigs aufhebt.

Als Baghira sich einen giftigen Dorn eingetreten hat, können ihn nur die Frangipani-Blüten heilen. Balu und Mogli suchen die Blüten. Kaa soll währenddessen auf Baghira aufpassen. Er versucht, ihm mit Yoga-Kaa-Übungen zu helfen.

Tabaqui findt das Ei von Rangu und Nargu und bringt es Shir Khan. Dort schlüpft der kleine Vogel Gugu. Gugu hält Shir Khan für seinen Papi. Shir Khan ist gerührt und bringt ihm das Brüllen und Jagen bei. Die Vogeleltern suchen nach ihrem Ei.

Darsi bekommt zufällig ein Abschiedsgespräch zwischen dem Elefanten Hathi und dessen Frau Gayini mit. Darsi versteht es falsch und verbreitet Gerüchte im Dschungel. Auch weitere Falschmeldungen erzeugen Chaos und bringen Mogli in große Gefahr.

Das Elefantenmädchen Hita ist beleidigt, denn das Äffchen Trikki hat eine dumme Bemerkung über ihren Umfang gemacht. Hita wünscht sich, leicht zu sein und fliegen zu können. Ihr Bruder Appu trifft auf das kleine Krokodil Fresserchen.

Mascha veranstaltet eine Party. Die Tiere wollen jedoch nur kommen, wenn auch Mogli da sein wird. Mogli übernimmt das Einladen für die unglückliche Mascha und plötzlich sagen alle begeistert zu. Mascha ist verärgert und lädt Mogli wieder aus.

Shir Khan nutzt eine Gelegenheit, die Bärin Bela in einen fiesen Plan zu verwickeln. Er will endlich Mogli fangen. Bela ahnt nichts Böses und soll Balu ablenken. Währenddessen will Tabaqui den Menschenjungen zu Shir Khan locken.

Mogli ist extrem aufmerksam. Deshalb gelingen ihm eindeutige Voraussagen über die Zukunft seiner Gefährten. Tabaqui ist beeindruckt von Moglis Fähigkeiten als Wahrsager und berichtet Shir Khan davon. Dieser hat einen bösen Plan.

Als der Lotus blüht, herrscht große Aufregung im Dschungel. Denn dies bedeutet das Ende der Regenzeit. Das Wettrennen um die erste Lotusblüte ist eröffnet. Wer gewinnt, darf einen Tag lang König sein. Auch Mogli und Baghira machen mit.

Ein unerträglicher Gestank breitet sich im Dschungel aus und irritiert den Geruchssinn der Tiere. Deshalb verirren sich Bala und Lali beim Spielen in Shir Khans Revier. Mogli und seine Freunde teilen sich in zwei Gruppen auf.

Am Freundschaftstag bereiten die Affen ein Fest vor, zu dem sie alle einladen außer Tabaqui und den Honigdachs Harris. Die beiden verbünden sich mit Harris' Honigdachsfreunden und starten einen stinkenden Überraschungsangriff auf das Fest.

Das Wildschwein Rana ist es leid, immer ausgelacht zu werden. In einem Wettkampf mit Mogli will es sich beweisen. Mogli nimmt die Herausforderung an und lässt Rana gewinnen, um ihm zu helfen. Doch Mogli hat die Rechnung ohne Kallu gemacht.

Das Wildschwein Rana hat Komplexe wegen seiner Ungeschicktheit. Als sich auch noch Mascha über Rana lustig macht, wünscht er sich, mutig wie ein Wolf zu sein. Mogli und Lali bringen dem Wildschwein die drei Grundregeln des Wolfseins bei.

Regenbogen-Krokodil Jakala ist äußerst besorgt, weil seine Söhne verschwunden sind. Mogli will bei der Suche helfen. Tabaqui hat alles mitbekommen und informiert Shir Khan. Der Tiger hat wieder einmal einen bösartigen Plan.

Hathi hat giftige Pilzen gegessen. Deshalb verwechselt er alle Tiere und wirkt verwirrt. Mogli sucht das Gegenmittel. Doch Tabaqui erfährt von Moglis Plan und verständigt Shir Khan. Shir Khan und Tabaqui verfolgen Mogli und Hathi in die Berge.

Das Affenkind Trikki und das kleine Krokodil Fresserchen sind Freunde. Aber ihre Eltern halten die Freundschaft für gefährlich und wollen sie verbieten. Die beiden treffen sich heimlich und gehen auf Abenteuersuche. Doch das wird schnell gefährlich.

Mogli passt einen Tag auf die Tierkinder auf. Diese spielen lieber Streiche als Mogli zu gehorchen. Mogli bittet Baghira und Balu um Hilfe. Die Elefantenkinder hauen ab und Mogli muss ihnen folgen. Balu und Baghira werden von den Kindern gefesselt.

Balu bringt Baghira und Mogli die Spurensuche bei. Sie treffen auf das verwirrte Eichhörnchen Agni. Sie wenden das Gelernte direkt an. Mogli findet heraus, dass Agni Rauschbeeren gefressen hat. Die Krähe Kallu und Shir Khan haben einen fiesen Plan.

Ponya, das Panda-Mädchen, verabschiedet sich, um den Winter in den Bergen zu verbringen. Sie schwärmt vom Schnee und Mogli wird neugierig. Balu erklärt ihm, dass der Weg zum Himalaya viel zu weit und gefährlich ist. Tabaqui hat einen fiesen Plan.

Bela behauptet, Kaa sei ein erbärmlicher Hypnotiseur. Meister Kaa will das Gegenteil beweisen. Er hypnotisiert den halben Dschungel und so auch Balu, Baghira, Darsi und Shir Khan. Mogli erkennt die Gefahr und will seinen Freunden helfen.

Als die Honigvorräte zu Ende gehen, sind Balu und Mogli besorgt. Honigdachs Harris hat einige Bienennester zerstört, um eigene Bienen zu halten. Doch er hat so viel Honig gegessen, dass er dick geworden ist und im Ausgang seines Baus feststeckt.

Mogli spielt der Schlange Kaa einen Streich. Tabaqui beobachtet den Jungen dabei. Mogli hat der Schlange ein Gesicht auf ihren Schwanz gemalt. Kaa denkt daraufhin, er habe einen Doppelgänger. Die Schlange ist außer sich.

Rangordnungskämpfe in Maschas Affenhorde: Ein Halbstarker will die Führung übernehmen und verbreitet Gerüchte. Dabei ist die Affenhorde in großer Gefahr durch Kala, den Panther. Mascha will mit Mogli die Affen warnen. Aber sie glauben ihr nicht.

Kleine unsichtbare Insekten plagen die Dschungeltiere. Mogli baut eine Falle, in der die Stechtiere kleben bleiben sollen. Mogli will ihnen auflauern, aber schläft ein und hat einen seltsamen Traum. Alle seine Freunde sind verkleinert und verändert.

Tabaqui und Kallu erzählen überall herum, dass Shir Khan gestorben sei, nachdem sie ein Skelett gefunden haben. Die Dschungelbewohner halten eine Totenwache ab, ohne zu wissen, dass sie dabei beobachtet werden - von Shir Khan.

Der Hirsch Chuchip langweilt sich, weil er mit seinem Vater immer auf der gleichen Wiese weidet. Also büchst er aus und trifft dann auf Balu und Mogli. Doch Balu ist besorgt um den jungen Hirsch, da ein Sturm am Himmel aufzieht.

Kaa erleidet eine allergische Reaktion auf Hagebutten. Die Schlange ist sicher, dass sie als Gegenmittel einen Tiger fressen muss. Sie hat es auf Shir Khan abgesehen. Mogli versucht, ihn vor Kaa zu schützen, obwohl der Tiger doch sein Feind ist.

Aus dem Dorf kommt Rauch, der Motten vertreiben soll. Die Tiere, die im Dschungel in Bodennähe leben, schlafen davon ein. Mogli und Baghira sind wach geblieben, denn sie waren oben in ihrem Baum - genauso wie Shir Khan. Er verfolgt die beiden.

Blütenstaub hat Mogli blind gemacht. Balu bringt ihn zu seinem Freund Anupam. Der weise Affe ist ebenfalls blind und soll Mogli zeigen, wie man sich auch mit anderen Sinnen als der Sehkraft orientiert. Da kommen. Shir Khan, Tabaqui und Kallu.

Der Vogel Ravi will an der Weißen Klippe, wo gefährliche Winde wehen, eine Glückspflanze für sein Ei pflücken. Doch er macht eine Bruchlandung und muss gerettet werden. Balu passt auf Ravis Ei auf, doch die Affen schaffen es, es zu klauen.

Der kleine Tiger Chota hat Langeweile in Balus Unterricht. Er haut ab und will den Tieren im Dschungel zeigen, dass er schon groß und gefährlich ist. Doch dann trifft er auf Tabaqui, der ihn zu Shir Khans Höhle lockt. Mogli muss Chota retten.

Jakala unterrichtet seinen Sohn Fresserchen am See im Jagen. Tabaqui nutzt die Gelegenheit, die anderen Söhne zu besuchen. Er will sie fressen, doch Mogli verhindert das. Am See frisst Jakala ein Schildkrötenbaby, aber es bleibt ihm im Hals stecken.

Eines Nachts flüchten die Affen panisch aus ihren Ruinen, weil auf einer alten Tempelwand der riesige Schatten einer sechsbeinigen Spinne zu sehen ist. Doch die lauten und ungezogenen Affen sind im Dschungel nicht gerade beliebt.

Der Pfau Pavo ist es leid, immer nur Moglis und Baghiras tolle Abenteuer anzuhören. Er möchte viel lieber selbst eins erleben. Doch Mogli, Baghira und Balu sind besorgt, denn Pavo ist sehr tollpatschig. Heimlich folgen sie Pavo.

Das Sommerfestival im Dschungel steht an. Rangu fällt als Sänger aus und Balu soll Rangu vertreten. Aber Balu singt total falsch und alle machen sich lustig. Balu ist zutiefst verletzt. Tabaqui lockt Mogli und Baghira in eine Falle.

Als Ikki beobachtet, wie der Pfau Pula durch die Luft fliegt, berichtet er sofort allen davon. Doch Ikki weiß nicht, dass Pulas erstaunlicher Flug nur zufällig war. In Wirklichkeit wurde Pula von einer Palme katapultiert.

Der Langurenaffee Kaphal ist im Dschungel auf der Suche nach einem Unterschlupf für den Winter. Mogli und seine Freunde erklären sich bereit, ihm und seiner Familie zu helfen. Doch der Langur kann sich einfach nicht für ein Quartier entscheiden.

Als sich Shir Khan auf den Weg macht, neue Jagdgründe aufzuspüren, sind Kallu und Tabaqui besorgt. Sie glauben, dass sie für immer ohne ihren Meister zurechtkommen müssen. Also versuchen sie sich bei Mogli einzuschleimen.

Als Balu einen Vogel aus dem Dorf im Dschungel wiederentdeckt, will er ihn zurückbringen. Der Vogel kann alleine nicht im wilden Urwald überleben. Doch Mogli lässt den Kleinen versehentlich aus Balus gebautem Käfig frei.

Kaa ist zu faul, sich selbst um Futter zu kümmern und hypnotisiert deswegen Mera und Mona. Doch Mona entkommt und besorgt sich bei einem Schlangenbeschwörer einen singenden Stock, um stattdessen Kaa mit dieser Flöte zu hypnotisieren.

Balu erzählt seinen Freunden eine spannende Geschichte vom Menschenkind und dem Bösen Schatten. Als er nicht weiß, wie sie ausgehen soll, beschließt er, das Ende einfach auf den nächsten Tag zu verschieben. Am Morgen sind alle ganz gespannt.

Mogli ist fieberhaft auf der Suche nach einem Geschenk für seinen besten Freund Balu. Dieser hat sich Flöhe eingefangen und könnte einen Kamm gut gebrauchen. Also versucht Mogli, einen Kieferknochen aufzureiben. Doch damit ist er nicht der Einzige.

Mascha versucht, mit einem Schilfblatt einen Pfauenschrei zu imitieren und so einen zu fangen. Sie will sich aus den Federn ein Bett bauen. Pula gerät auch bald in die Falle, doch dann fällt Mascha die Schilfblatttröte in den Fluss.