Hubert ohne Staller

Hubert und Girwidz drücken sich vor den Umzugsarbeiten ins renovierte Revier. Als sie einen verunglückten Mofafahrer finden, deutet alles auf einen Unfall mit Fahrerflucht hin. Bei dem Toten handelt es sich um einen Mitarbeiter vom Landratsamt.

Hubert und Girwidz werden wegen eines Tomatendiebstahls zum maroden Schloss des verarmten Barons Georg von Waldsee gerufen und finden den Hausherrn tot hinter seinem Gewächshaus. Alles sieht nach Selbstmord aus: Neben der Leiche liegt ein Jagdgewehr.

Huberts und Girwidz' Frühstückspause bei Barbara Hansen endet plötzlich unappetitlich: Hund Amarillo kaut vor der Bäckerei genüsslich an einem menschlichen Oberschenkelknochen. Laut Dr. Fuchs stammt dieser von einem Mann.

Während einer Streifenfahrt entdecken Hubert und Girwidz die Leiche des Physiotherapeuten Frank Albrecht. Auf den ersten Blick scheint er mit seinem Fahrrad von der Straße abgekommen und einen Abhang hinuntergestürzt zu sein.

Es hat einen Fahrraddiebstahl auf dem Gestüt von Georg Dausinger stattgefunden. Hubert und Girwidz machen auf dem Heuboden der Scheune einen grausigen Fund. Neben dem Fahrrad ist die Leiche des Gestütbesitzers mit einer Heugabel an die Wand gepinnt.

Hubert und Girwidz sind auf Jagd nach einem randalierenden Keiler, der Wolfratshausen unsicher macht. Dabei stolpern sie über die Leiche des Försters Ulf Gröschel, der für die Wildschweine zuständig war: Er wurde rücklings erschossen.

Seit Monaten terrorisiert ein Unbekannter die Radfahrer am Starnberger See. Bisher ging es nur um Sachbeschädigung, doch als Hubert und Girwidz bei einem Einsatz am See die Leiche eines Radlers entdecken, scheint eine neue Eskalationsstufe erreicht.

Hubert und Girwidz werden wegen Sachbeschädigung in ein Luxushotel gerufen. Offenbar hat jemand morgens randaliert. Doch der Bewohner des Zimmers kann dazu keine Aussage mehr machen, denn er liegt bereits tot im Badezimmer.

Ein spektakulärer D-Mark-Fund im Wolfratshausener Mühlbach führt Hubert und Girwidz schnell zu dessen Besitzer. Dieser wird jedoch tot im Wasser gefunden. Neben ihm in einer Plastiktüte: 60.000 Mark in bar. Sie ermitteln die Todesursache.

Ein Mann rast über seinem Lenkrad zusammengebrochen in eine mobile Radarfalle und wird tot geborgen. Die Ärzte vermuten, dass der Mann an einer noch unbekannten Krankheit gestorben ist. Eindeutige Symptome und ein Afrikaaufenthalt sprechen dafür.

Sabine Kaiser will Feierabend machen, als sie Besuch von einem aufdringlichem Mann bekommt. Als sie kurz darauf selbst das Revier verlassen will, wird sie von einem Maskierten überwältigt. Am nächsten Morgen suchen die Kollegen vergeblich nach ihr.

Die Ermittler untersuchen den Tod des Seniorinhabers einer Qualitätsmetzgerei. Er kommt durch einen Sturz von seinem Hochsitz ums Leben. Er stürzt auf eine junge Frau, die daraufhin mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht wird.

Hubert und Girwidz finden die Leiche der Kunstmäzenin Irmgard Kühne neben ihrem Auto. Zunächst vermuten sie einen Kreislaufkollaps der Frau. Die Obduktion führt zu Spuren des Herbstzeitlosengifts Colchicin. Es wird auch in ihrem Kühlschrank gefunden.

Ein Toter am Waldrand stellt Hubert und Girwidz vor ein Rätsel. Dank öffentlicher Fahndung kommt schnell heraus, dass es sich um den ehemaligen Anwalt Fabian Fritz handelt, der vor einiger Zeit sein altes Leben aufgegeben hat.

Hubert und Girwidz machen bei der Kontrolle eines voll besetzten Reisebusses einen grausigen Fund. Im Gepäckfach liegt der erschlagene Reiseleiter, der eigentlich die Touristen nach Neuschwanstein hätte begleiten sollen.

Hubert und Girwidz sollen eine unangemeldete Versammlung auflösen, über die sich ein Nachbar beschwert hat. Vor Ort stellen die beiden Polizisten jedoch fest, dass eine Gruppe maskierter junger Leute das Haus belagert und seltsame Forderungen stellt.