Wir sind die Dorfbande

Kleiner Fuß hat es satt außen vor zu sein, während Lina, Raphael und Bohnenstange Spaß haben. Immer sagen die Großen, er sei zu jung, könne nicht einmal ihre Witze verstehen. Kleiner Fuß hat genug und will beweisen, dass er nicht mehr klein ist.

Weil Bohnenstange verhindert ist, für ihre Mutter ein Glas Honig auszuliefern, ergreift Kleiner Fuß die Gelegenheit, diesen verantwortungsvollen Job zu übernehmen. Doch dann hört Kleiner Fuß unterwegs seine Freunde am Bach spielen.

Die Dorfbande macht sich mit dem Rad auf den Weg zu Bauer Nölle, um Kirschen zu stibitzen. Dabei verliert Raphael seinen Glücksstein und plötzlich geht alles schief. Erst stürzt Raphael mit dem Rad, dann wird er von roten Ameisen angegriffen.

Es ist der längste Tag des Jahres und die Sonne lacht. Aber Raphael hat Langeweile. Denn alle seine Freunde sind verreist. Ziellos radelt er umher und trifft im Dorf zufällig auf Hase. Die beiden beschließen, zusammen etwas zu unternehmen.

Bohnenstange und ihre Klasse haben unverschämt viele Hausaufgaben auf. Alle sind sauer und lassen ihren Frust wieder einmal an der armen Lina aus. Auch wenn Lina als Tochter des Lehrers diese Anfeindungen schon kennt, geht es ihr diesmal zu weit.

Bohnenstange und Raphael verzweifeln an den Matheaufgaben während Kleiner Fuß Hilfe braucht, um ein Gedicht auswendig zu lernen. Ein klarer Fall für Lina. Aber die will nicht helfen. Lina hat eigene Pläne und lässt ihre Freunde im Baumhaus zurück.

Bohnenstange ist neidisch auf Marie. Die bekommt teuren Reitunterricht bezahlt und nimmt an Wettbewerben teil. Ihre eigenen Eltern weigern sich, für so ein elitäres Hobby Geld auszugeben. Deswegen lässt sich Bohnenstange etwas einfallen.

Auch wenn Lina es nicht böse meint, hat sie gerne so eine belehrende Art an sich. Bohnenstange, Raphael und Kleiner Fuß bekommen deshalb Streit mit ihr und Lina dampft am Ende beleidigt ab. Auch danach herrscht weiterhin dicke Luft.

Bohnenstange, Raphael und Kleiner Fuß wollen Lina zum Spielen abholen. Lina hat keine Zeit, denn Bauer Ludwig hat sie und ihren Vater eingeladen, bei der Geburt eines Kalbs dabei zu sein. Klar, dass Linas Freunde das auch miterleben wollen.

Samson ist aufgeregt: Er wird die Rolle des tapferen Ritters auf dem Mittelalterfest im Dorf spielen. Für seine Kumpels Marie und Hase ist die ganze Nummer kitschig. Beschämt fühlt sich Samson verpflichtet, wie seine Freunde zu denken.

Die Bande plant heimlich eine Übernachtung im Baumhaus. Lina will sogar ein Teleskop mitbringen, um die Sterne zu beobachten. Kleiner Fuß ist noch nicht eingeweiht. Er würde es ausplaudern. Und tatsächlich nimmt das Unglück bald seinen Lauf.

Raphael, Kleiner Fuß und Lina machen sich große Sorgen um Bohnenstange. Sie hat Bauchweh und Frau Doktor Lee hat ihr Quarantäne verordnet, bis das Ergebnis ihrer Blutuntersuchung vorliegt. Alle drei glauben nun, dass sie schuld sind.

Die Dorfbande schließt mit Marie, Samson und Hase eine Wette ab: Das Team, das bis Tagesende die meisten Pilze gesammelt hat, gewinnt. Wer auch nur einen Giftpilz gesammelt hat, verliert. So richtig Ahnung von Pilzen hat keiner der jungen Sammler.

Bohnenstange hat einen Horrortag. Erst kriegt sie wegen einer schlechten Note Ärger mit ihrer Mutter. Dann bekommt sie auch noch Hausverbot im Baumhaus, weil sie sich mit allen angelegt hat. Bohnenstange flüchtet wütend auf den Friedhof.

Frau Mirabelle lädt zu einer Schnitzeljagd ein. Den Siegern winkt ein großer Schokoladenpokal. Kleiner Fuß sei dafür noch zu klein, sagen Bohnenstange, Raphael und Lina. Kurz vor dem Start findet Kleiner Fuß zufällig den Zettel mit den Lösungen.

Im Wald entdecken Raphael, Bohnenstange und Lina ein Rebhuhn in einer Falle. Als sie es befreien wollen, taucht Samson auf und macht sich daran zu schaffen. Doch Samson sagt, er sei kein Wilderer. Er habe das Rebhuhn zufällig entdeckt.

Kleiner Fuß ist sauer. Statt ihm beim Aufräumen zu helfen, will sich Bohnenstange mit Lina und Raphael treffen. Um ihn am Mitkommen zu hindern, hat sie die Luft aus seinem Fahrrad gelassen. Dann findet Kleiner Fuß zufällig Bohnenstanges Tagebuch.

Bohnenstange und ihre Freunde sind aus den Ferien zurück. Es gibt viel zu erzählen. Raphael hat Boule-Spielen gelernt und Kleiner Fuß das Schwimmen. Lina hat eine neue Freundin gefunden. Bohnenstange ist verunsichert über Linas Urlaubsbekanntschaft.

Raphael hat Geburtstag. Im Briefkasten findet er eine anonyme Glückwunschkarte von einer heimlichen Verehrerin. Nur allzu gerne würde er wissen, wer die geheimnisvolle Kartenschreiberin ist. Gemeinsam mit Kleiner Fuß versucht er, dahinter zu kommen.

Als Raphael Bohnenstange beim Spielen in den Schuppen einsperrt, bekommt sie eine üble Panikattacke. Kleiner Fuß macht sich große Sorgen. Aber Lina weiß, was mit Bohnenstange los ist. Bohnenstange leidet wohl an Klaustrophobie.

Raphael will mit seinen Freunden nach Kastanien suchen. Doch Marie verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Sie erinnert ihn daran, dass sie die Hausaufgabe haben, ein Gedicht zu verfassen. Raphael versucht mit allen Tricks, Marie aus dem Weg zu gehen.

Unbedacht geben Lina, Bohnenstange und Kleiner Fuß ihrem Freund Raphael den Spitznamen Klette. Raphael will sich das nicht bieten lassen. Tief gekränkt schließt er sich Maries Bande an und muss dort beweisen, dass er es ernst meint.

Lina entdeckt ein Nest mit Rebhuhnbabys im Feld von Bauer Nölle. Doch der ist gerade unterwegs.

Es geht das Gerücht um, dass sich ein Vagabund im Wald von Kleinwiesental herumtreibt.

Lina, Raphael, Bohnenstange und Kleiner Fuß wollen den alten Vulkanfelsen im Wald erklimmen, um dort oben als Erster eine Fahne zu hissen. Maries Bande belauscht den Plan und will zuvorkommen. Ein wildes Wettklettern beginnt.

Pikkujalka ulkoiluttaa sukulaisen Oscar-koiraa, mutta koira joutuu pian karkuteille.

Neljä kaverusta asuvat pikkukylässä, viettäen paljon aikaa läheisessä metsässä. Hujoppi, Rafael, Lina ja Pikkujalka päätyvät isompiin ja pienempiin seikkailuihin sekä keskenään että kilpailevan kaveriporukan, Mandan, Jäniksen ja Samsonin kanssa.