112: Feuerwehr im Einsatz

Die Feuerwehr rettet nicht nur Menschen, sondern auch Tiere aus Notsituationen. In Mainz müssen die Einsatzkräfte ein Reh einfangen, das auf der Flucht vor einem Hund durch den Rhein von Hessen nach Rheinland-Pfalz geschwommen ist.

In Mainz brennt ein Kamin und durch starke Rauchentwicklung droht an Ort und Stelle akute Gefahr. Die Berufsfeuerwehr muss schnell handeln, denn bei dem Einsatz ist Eile geboten. Außerdem breitet sich in einem Hochhaus in Chemnitz Rauchgase aus.

In Chemnitz sind in dieser Folge Körpereinsatz, Konzentration und Nervenstärke gefragt.

In dieser Folge verschanzt sich in Potsdam eine Person in einer brennenden Hütte.

Auf der Autobahn bei Fürstenwalde brennt ein Pkw. Die Flammen breiten sich auf die Bäume und das Unterholz neben dem Standstreifen aus. Rund 450 Kilometer entfernt rückt die Berufsfeuerwehr zu einem Verkehrsunfall aus.

In einem Mehrfamilienhaus in Lünen im Kreis Unna brennen mehrere Wohnungen. Einige Personen sind in dem Gebäude eingeschlossen, deswegen müssen die Einsatzkräfte nun versuchen, die Bewohner aus der misslichen Lage zu befreien.

In Dresden steckt ein kleines Kind zwischen zwei Holzbalken fest und braucht dringend die Hilfe der Feuerwehr. Um den Dreijährigen aus seiner misslichen Lage zu befreien, ist diesmal ein wahres Improvisationstalent gefragt.

In Rheinland-Pfalz werden die Notfallhelfer diesmal von 112 zu einem Großbrand gerufen. Bei einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern wird die Wasserversorgung in Mainz zu einer Herausforderung, doch Landwirte kommen den Einsatzkräften zu Hilfe.

In Lünen müssen die Einsatzkräfte eine Person aus einer brennenden Wohnung retten. Ein Feuerwehrmann trägt den Mann kurzerhand huckepack. In Iserlohn versorgen Rettungssanitäter unterdessen eine Frau, die von einer Hornisse gestochen wurde.

In Chemnitz leistet ein Mann, den sie aus einer brennenden Hütte befreien wollen, Gegenwehr.