Benjamin Blümchen

Der Neustädter Zoo benötigt dringend Spenden, die beim alljährlichen Frühlingsfest eingesammelt werden sollen. Doch da schließt der Bürgermeister den Zoo, weil er selbst Spenden braucht und ebenfalls ein Fest gibt. Benjamin muss aushelfen.

Benjamin Blümchen muss Dr. Hilfreich, den Tierarzt des Zoos, vertreten. Aber Benjamin nascht die Zuckerstückchen, die Dr. Hilfreich für die Schluckimpfung vorbereitet hat, und alle Tiere leiden plötzlich unter einem `Schluckhüpf'.

Benjamin Blümchen springt als `Wetterelefant' ein, als der Wetterhahn vom Kirchturm entfernt wird. Er will seinem Freund Professor Hagelkorn bei seinen Prognosen helfen. Doch die Ganoven Hinki und Pinki planen etwas, und ein Unwetter zeiht auf.

Benjamin Blümchen vertritt Förster Waldmann, der krank ist. Benjamin muss nicht nur verhindern, dass der Bürgermeister eine Straße mitten durch den Wald baut, sondern auch noch ein verschwundenes Rehkitz suchen und einen Wilddieb fangen.

Das Pinselohräffchen namens Chico, das sich noch nicht mit den anderen Affen verträgt und daher in einem Einzelkäfig untergebracht ist, leidet an großer Langeweile. Deshalb bricht es aus. Bald danach geschehen seltsame Dinge in Neustadt.

Kasimir, das Gespenst aus dem Schloss, verliert plötzlich die Fähigkeit, durch Mauern zu gehen. Während Kasimir sich Rat holt bei seinem Onkel, vertritt Benjamin ihn als Schlossgespenst. Doch den Erben der Burg passt das gar nicht.

Das Zoobecken muss für das Nilpferdbaby vergrößert werden. Die Bauarbeiten verursachen jedoch viel Lärm, was den Nachbarn, Baron von Zwiebelschreck, stört. Als er die Bauarbeiten stoppen lässt, bauen die Zootiere selbst weiter.

Benjamin Blümchen und sein Freund Otto vertreten einen Leuchtturmwärter. Dabei bekommen sie mehr zu tun als erwartet. Sie müssen einen Dieb vertreiben, die kleine Pia retten und ihrem Vater helfen, auch ohne Leuchtfeuer die Insel zu erreichen.

Benjamin Blümchen muss einem neuen Zoobewohner helfen, der ihm Sorge macht. Das Albino-Nashorn Niko will nämlich einfach nicht fressen. Dann wird es auch noch entführt. Benjamin und Otto müssen Niko zu Hilfe eilen und ihn befreien.

Otto und Benjamin hören bei einer Burgführung von zwei Gespensterkindern, die einst den König bestohlen haben sollen. Benjamin reist zurück in der Zeit und macht sich mit der Königstochter und den Gespensterkindern auf die Suche nach der Wahrheit.

Otto und Benjamin Blümchen müssen herausfinden, ob Alibaba, das Äffchen von Drehorgelspieler Kurbelklaus, ein Dieb ist. Bananen werden von einem Unbekannten gestohlen. Die Freunde stellen dem Dieb im Kaufhaus eine Falle.

Otto und Benjamin bekommen das alte, schrottreife Auto vom Bürgermeister geschenkt. Wegen der schlechten Neustädter Luft bauen sie ein umweltbewusstes Solarauto, mit dem sie schließlich an einem Umweltwettbewerb teilnehmen.

Benjamin Blümchen will die Eltern eines kleines Biberkindes retten. Sie wurden von Baron von Zwiebelschreck gefangen. Benjamin gelingt es, die Biberfamilie im Zoo unterzubringen, aber dort richten sie heilloses Durcheinander an.

Benjamin soll einige Tage lang die wertvolle Weck-mich-Orchidee von Floribus pflegen. Leider haben die Gauner Hinki und Pinki ein Auge auf die Blume geworfen, die sie teuer an den schlafsüchtigen Maharadscha von Rubinistan verkaufen wollen.

Eichhörnchen stehlen im Zoo Nüsse und Beeren für ihren Wintervorrat, und Otto und Benjamin helfen, damit sie nicht hungern müssen. Doch als bei Baron Zwiebelschreck eine walnussförmige Brosche verschwindet, beschuldigt er die Eichhörnchen.

Benjamin Blümchen und Otto passen auf den Garten von Tante Hilde, der Tante von Zoodirektor Tierlieb, auf. Sie hofft, den Preis für den schönsten Gartenteich zu bekommen, aber ihr böser Nachbar Schönfeld will den Preis auch.

Benjamin Blümchen muss seine Zuckerstücke hüten, denn zwei blaue Elefanten, die auf der Erde gelandet sind, wollen sie stehlen. Doch als er erfährt, dass es auf dem Heimatplaneten der blauen Elefanten keinen Zucker mehr gibt, eilt er ihnen zu Hilfe.

Als Schäfer Wollmann seine Schafherde verkaufen muss, will Benjamin Blümchen Direkto Tierlieb überreden, die Herde zu kaufen und im Zoo unterzubringen. Ein Streichelzoo muss her. Doch wie immer fehlen dem Zoo die Mittel.

Benjamin und Otto passen auf zwei Eisbärbabys auf, von denen ein Fotograf namens Kurt Kamera Fotos machen will. Die kleinen Eisbären entwischen ihnen allerdings und stiften jede Menge Chaos in Neustadt. Dem Bürgermeister passt das gar nicht.

Ein Regenbogen bringt Benjamin Blümchen auf die Idee, den ganzen Zoo bunt anzumalen, damit alle Tiere auch bei schlechtem Wetter gute Laune haben. Doch Kai, der Sohn von Farbenhändler Klexel, trickst sie aus, und der nächste Regen wäscht alles weg.

Die Gauner Hinki und Pinki stehlen ein goldenes Ei, das demj Baron von Zwiebelschreck gehört, aus dem Museum. Auf der Flucht gerät es versehentlich unter die Ostereier und wird zum Lieblingsspielzeug der Gans Schnabelchen.

Der Bürgermeister will einen neuen Golfplatz auf der Wiese neben dem Tierheim bauen lassen. Die Hunde im Tierheim hätten dann gar keinen Auslauf mehr. Benjamin muss den Bürgermeister davon überzeugen, dass das Tierheim mehr Platz braucht.

Benjamin und Otto nehmen an einem Segelwettbewerb teil. Unterwegs helfen sie einem Walbaby, das auf einer Insel gestrandet ist und nicht mehr alleine ins Wasser zurück kann. Zum Dank hilft ihnen das Walbaby beim Segelwettbewerb.

Benjamin Blümchen muss ins Krankenhaus, da er sich den Rüssel gebrochen hat. Spielen ist auf der Station allerdings nicht erlaubt, und den kleinen Patienten wird furchtbar langweilig. Da kommt ein Spielzeugfabrikant gerade recht.

Die veraltete Geisterbahn soll geschlossen werden, doch der kleine Pauli ist darüber sehr traurig. Benjamin Blümchen und alle seine Freunde spielen lebendige Gespenster, um die Geisterbahn zu retten. Es wird ein voller Erfolg.

Benjamin Blümchen und Otte besuchen die Ranch des Texaners Mike Donald und freunden sich mit Indianermädchen Rote Feder an. Dann wird Mike Dolnalds Rinderherde gestohlen und Rote Feder entführt. Benjamin und Otto müssen den Viehdieb fassen.