Das Golddorf: Asyl im Heimatidyll

Der Film begleitet über neun Monate lang zwei Flüchtlinge aus Eritrea und Afghanistan, die in der Dorfwirtschaft eines 5000-Seelendorfs in Oberbayern nicht nur wegen ihrer dunklen Hautfarbe den größtmöglichen Gegensatz zu vielen Dorfbewohnern bilden. Während selbst die jungen Dorfbewohner vor der Kamera von der Sicherheit ihrer Heimat schwärmen, berichten Ghafar aus Kabul und Fishatsyon aus Eritrea von ihrem schrecklichen Schicksal.