Déjà-Vu

Un air de déjà-vu

Ein Jahr nach dem Tod von Frankreichs Poplegende Johnny Hallyday erschien 2018 sein posthumes Album und wurde zu einem der bestverkauften Alben von seiner Karriere. Der Hype um posthum veröffentlichte CDs ist allerdings nicht neu.

Die Erinnerung an den Brand in der Kathedrale Notre-Dame de Paris sind noch frisch. Die Sendung widmet sich dem Sakralbau und zeigt anhand von Archivbildern, wie er zur Kulturikone wurde, die Künstler von Victor Hugo bis Luc Plamondon inspirierte.

Die Sendung befasst sich mit Musikerinnen in Männerkleidung und dem Mond auf der Leinwand.

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Die Vorbereitungen der Retrospektive zu Leonardo da Vinci diesen Herbst im Louvre beginnen alles andere als harmonisch. Die Darstellerinnen für seinen Film `Der Glanz der Unsichtbaren' rekrutierte Louis-Julien Petit buchstäblich auf der Straße.

Xavier Dolan recycelt mit gutem Gewissen alles, was die Filmgeschichte zu bieten hat und macht das Spiel mit intertextuellen Verweisen zur fröhlichen Schnitzeljagd. Das Nachwuchstalent aus Kanada bedient sich immer wieder bei Klassikern.

Diese Woche geht Déjà-Vu am Beispiel von Elena Ferrante der Frage nach, warum Autoren unter einem Pseudonym schreiben. Außerdem geht es um die neu aufgeflammte kulturpolitische Debatte.

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