Die Abenteuer des jungen Marco Polo

Für die vier Freunde Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus FuFu scheinen die Suche nach Marcos Vater und damit auch die Abenteuer vorbei zu sein. Doch wie immer haben sich die vier getäuscht. Die Aufseherin des Waisenhauses ist ihnen auf der Spur.

Marco Polo und seine Freunde Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu sind auf dem Weg nach Hangzhou. Sie hoffen dort Shi Las lang vermisste Mutter zu finden. Mit ihnen auf dem Schiff reisen eine Gruppe Soldaten und ein Gesandter des großen Khans.

Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu sind im quirligen Hangzhou angekommen. Dort soll Shi Las verschollene Mutter leben und Shi La kann es kaum erwartet, sie endlich in die Arme zu schließen. Doch kaum gelandet, werden die vier Helden bedrängt.

Shi Las verschollene Mutter ist aus Hangzhou weggezogen und hat sich auf den Weg ins weit entfernte Java gemacht. Nachdem sich die erste Enttäuschung gelegt hat, sind Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu aber sofort bereit, weiter zu ziehen.

Im Königreich der Champa, dem heutigen Vietnam, treffen Marco, Shi La und Luigi den jungen Goldgräber Niong. Er hat seine Familie verlassen, um reich zu werden. Doch statt Reichtum herrschen in der Goldgräberstadt Hunger und Verzweiflung.

Schon lange sind Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu unterwegs, um Shi Las verschollene Mutter wieder zu finden. Auf der Suche nach ihr kommen unsere vier Helden in die Tempelstadt Angkor Wat. Dort treffen sie auf zwei Jungen.

Marco, Shi La und Luigi kommen endlich auf Java an und wollen rauf auf die Insel. Doch dort herrscht blanke Panik, denn der große Berg ist wütend geworden und grummelt bedrohlich. Die Freunde müssen aber möglichst schnell zum Königspalast.

Nur noch kurze Zeit und dann werden sich Shi La und ihre Mutter endlich in den Armen liegen. Doch das Schicksal meint es anders mit Shi La, Marco, Luigi und Fledermaus Fu Fu. Kurz vor Malakka wird ihr Schiff von Piraten angegriffen.

Marco und seine Freunde mitten auf dem Meer fest. Es weht nicht das kleinste Lüftchen und ihr Schiff bewegt sich keinen Zentimeter von der Stelle. Zu der Flaute gesellt sich auch noch die Langeweile. Nur Luigi lässt sich die Laune nicht verderben.

Der König von Burma hat allen Schiffen verboten, den Hafen zu verlassen, da ein wertvolles Heiligtum gestohlen wurde. Dabei handelt es sich um nichts Geringeres als Buddhas Zahn. Marco, Shi La und Luigi versuchen den König umzustimmen.

Endlich ist Buddhas Zahn ist wieder da. Marco, Shi La und Luigi wollen das heilige Relikt an seinen rechtmäßigen Besitzer übergeben. Buddhas Zahn gehört dem König von Ceylon. Doch kaum sind die Freunde angekommen, wird ihnen der Zahn wieder geklaut.

Zusammen mit seinen Freunden Shi La und Luigi begibt sich Marco Polo erneut auf eine abenteuerliche Reise. Als er in China seinen Vater wiedergefunden hat, erfährt er etwas, das alle seine Pläne über den Haufen wirft: Shi La ist gar keine Waise.

Ebbe in der Reisekasse. Marco, Shi La und Luigi sind pleite - und das in Delhi. An eine Weiterreise, um Shi Las verschollene Mutter zu finden, ist vorerst nicht zu denken. Doch die Drei haben eine tolle Idee. Sie versuchen sich als Straßenkünstler.

Im schwülen Indien reisen Marco, Shi La und Luigi mit einer Elefantenkarawane. Durch ein Missgeschick geht einer der Elefanten durch und richtet auf dem Markplatz eine ziemliche Verwüstung an. Auch die Saris fallen den Elefanten-Füßen zum Opfer.

Nach einer langen Schiffsreise landen Marco und seine Freunde in Qalhat im Oman. Am Hafen galoppiert ihnen ein wilder, schwarzer Hengst entgegen. Nur Shi La kann ihn beruhigen. Hamal, der Besitzer des Hengstes, ist sehr erleichtert.

Häuser, die an den Wolken kratzen - das haben Marco, Shi La und Luigi noch nie gesehen. Hier in der Stadt Shibam im Jemen kommen sie aus dem Stauen nicht mehr heraus. In Shibam haben die frühen Baumeister die allerersten Hochhäuser der Welt gebaut.

Auf der Suche nach Shi Las verschollener Mutter zwingt ein Sandsturm Marco, Shi La und Luigi in der jordanischen Wüste zum Halten. In allerletzter Sekunde werden sie von dem Nomadenmädchen Najwa gerettet. Ihre Familie hängt in einer Oase fest.

Marco, Shi La und Luigi kommen am Golf von Aqaba an. Die drei Freunde treffen dort auf den jungen Schwammtaucher Faris. In letzter Zeit ist das Tauchen hier sehr gefährlich geworden, denn Haie sind am Korallenriff aufgetaucht.

Lagerkoller: Nach vielen Tagen auf Reisen, der Hitze und dem Sand in der Wüste, gehen sich Marco, Shi La und Luigi ziemlich auf die Nerven. Shi La kann es nicht erwarten, endlich ihre Mutter in Kairo wiederzusehen und drängt die Jungs zur Eile.

Marco, Shi La und Luigi sind im Land der alten Pharaonen unterwegs. Im Tal der Könige wollen die Drei ihr Nachtlager aufschlagen. Doch als sie lautes Rufen hören, ist es mit der Ruhe vorbei. Das Mädchen Mejay und ihr Bruder verfolgen einen Dieb.

Einen Sack Flöhe zu hüten wäre leichter als diese verrückten Ziegen. In der Region Kaffa in Afrika verzweifelt der arme Kaldi fast beim Einfangen seiner gehörnten Freunde. Marco, Shi La und Luigi versuchen sich daraufhin auch als Ziegen-Einfänger.

Marco, Shi La und Luigi haben sich mitten in Afrika verlaufen. Da treffen sie am Fuße des Berges Kilimandscharo den berühmten Kartenmacher Al-Idrisi. Er will den Berg besteigen, um endlich zu beweisen, dass die Erde rund ist.

Auf der Suche nach Shi Las Mutter wandern Marco und seine Freunde durch den Dschungel. Sie sind in der Nähe des Malawi-Sees, als plötzlich der Junge Jamba aus dem Unterholz stürzt und von einem riesigen Nashorn gefolgt wird.

Es heißt, die Mine des Königs Salomon beherberge einen riesigen Schatz. Sie soll sich irgendwo am Sambesi-Fluss befinden. Dort sind Marco, Shi La und Luigi gerade unterwegs. Sie wollen nach Madagskar, um Shi Las Mutter vor Piraten zu retten.

Marco, Shi La und Luigi haben die Küste von Mosambik erreicht. Jetzt brauchen sie nur noch ein Schiff, das sie nach Madagaskar mitnimmt. Dort hoffen sie endlich Shi Las Mutter zu finden, die von Piraten entführt worden ist.

Marco, Shi La und Luigi erreichen die Insel Madagaskar. Auf der Suche nach Kapitän Haizahns Versteck, wo sie Shi Las Mutter vermuten, begegnen sie seltsamen Wesen wie Chamäleons, Lemuren, und sogar einem riesigen Elefantenvogel.