Die Mädchen-WG

Die fünf Mädchen treffen zum ersten Mal aufeinander und ziehen in ihre Wohngemeinschaft ein. Zudem hat Janina fünf Hühner im Garten entdeckt, Felicia und Hilla bewundern den Pool, Alina testet das Keyboard und My inspiziert den leeren Kühlschrank.

Am ersten Morgen in der Mädchen-WG ist der Kühlschrank leer. Da hilft nur ein Großeinkauf im Supermarkt. So erkunden die fünf Mädchen die Umgebung und knüpfen am Rheinufer tatsächlich die ersten Kontakte zu ein paar einheimischen Jungs.

Die Tage im Schlafsack haben ein Ende: Im Möbelhaus kaufen die Mädchen ihre Betten. Obwohl ein Möbelgroßeinkauf, bei dem man aufs Geld achten muss, nicht einfach ist, verschönern sie mit viel Spaß und noch mehr Farbe ihre WG-Zimmer.

Am vierten Tag in der Wohngemeinschaft werden die am Tag zuvor gekauften Möbel geliefert. Viel schwieriger als das Aussuchen der neuen Betten ist allerdings deren Aufbau. Daneben widmen sich die Fünf der Renovierung ihrer Schlafzimmer.

Diesmal geht es in die Stuntschule. Dabei fallen die Mädchen spektakulär in die Tiefe und fangen sogar Feuer. Die Fünf müssen sich aber auch mit dem Haushalt auseinandersetzen: Das Geschirr stapelt sich in der Spüle, und es liegt Ärger in der Luft.

Für einen Wellnesstag in der Villa beschließen die fünf Mädchen, sich eine Massage zu gönnen. Außerdem werden sie kreativ und erfinden spontan ihre eigene Foto-Love-Story. Dass darin auch Vampire eine Rolle spielen, macht die Sache doppelt lustig.

Ein Besuch im Seniorenheim, dem sozialen Projekt der WG, steht auf dem Programm, und vorher geht es zum Klettern in die Kletterhalle. Außerdem laden die Fünf ein paar Jungs, die sie am Tag zuvor kennengelernt haben, zum Essen ein.

Teenager ziehen in den Ferien ohne Eltern in eine WG ein und müssen den WG-Haushalt selbst regeln.

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