Forsthaus Falkenau

Familie Rombach organisiert ein großes Überraschungsfest zu Martins Geburtstag. Vinzenz und Herta haben sich etwas Besonderes ausgedacht: Sie engagieren einen Kunstmaler, der ein Porträt von Martin anfertigen soll - ohne dass der etwas davon merkt.

Herta wird vom Küblacher Anzeiger zur `Autofahrerin des Jahres' ernannt - ironischerweise genau zu dem Zeitpunkt, als sie mit ihrem Wagen in eine Leitplanke fährt und ihr der Schimpanse wegläuft, den Andrea aus dem Zoo mitgebracht hat.

Martin hat sich in ein wunderschönes, verwildertes Waldstück verliebt, das jetzt Teil seines Reviers ist. Er will es zu einem Naturwaldreservat machen, doch bekommt nur drei Wochen Zeit, um die Genehmigung zu bekommen - eine schwierige Aufgabe.

Martin und Vinzenz entdecken auf einem Streifzug durch den Wald ein Uhu-Nest. Das hat es im Küblacher Forst seit Jahren nicht mehr gegeben. Umso bestürzter ist Martin, als er am nächsten Tag feststellen muss, dass die Uhu-Mutter nicht im Horst ist.

Vinzenz erlebt eine Überraschung. Gerade hat er Herta, die von Inge nach Lanzarote eingeladen wurde, zum Flughafen gebracht, da taucht plötzlich seine Nichte Liane aus Potsdam auf, um ihn zu besuchen. Susanna und Martin finden sie sofort sympathisch.

Als der kleine Florian unbeaufsichtigt in einen offenen Bergwerksstollen klettert, kommt eine Lawine ins Rollen. Markus und Liane geraten bei der Rettung in Gefahr - so auch Martin, der zwar seine Kinder befreien kann, aber nicht sich selbst.

Hundefänger treiben in Küblach ihr Unwesen. Vinzenz kann Wuschel gerade noch in letzter Sekunde retten, doch Aika geht den Gaunern in die Falle. Andrea begibt sich bei der verzweifelten Suche nach dem Hund in sehr große Gefahr.

Walzinger bittet Martin Rombach um Unterstützung bei seiner Kandidatur zum Bürgermeister. Wenig später erfahren Herta und Vinzenz, dass Walzinger ein Hotelprojekt plant, ausgerechnet an der Stelle, an der Hertas wilde Orchideen wachsen.

Dr. Waldheimer bietet Susanna die Apotheke zu einem fairen Preis an. Oma Inge will als stille Teilhaberin einsteigen. Vinzenz zieht sich für einige Zeit ins Küblacher Kloster zurück. Herta und Wuschel sorgen jedoch für Aufregung im Kloster.

In der Nähe von Martin Rombachs Revier wurden Biber gesichtet. Er will alles unternehmen, damit sich die Tiere am Flussufer ansiedeln. Herta lernt in Küblbach Frau Tutzinger und ihren Sohn Bastian kennen, der im Rollstuhl sitzt.

Im Revier ist ein Wolf gesichtet worden. Die Forstdirektion schickt einen Fachmann, den Wildbiologen Eric Gulbinsky. Martin Rombach hat Ärger mit privaten Waldbesitzern, für die er nach der Reviervergrößerung nun auch noch zuständig ist.

Als Martin den kleinen Florian im Kindergarten anmelden will, entdeckt er, dass eine Fichte, auf der die Kinder spielen, von Rotfäule befallen ist. Er schwört, die Fichte fällen zu lassen, doch beim nächsten Sturm geraten spielende Kinder in Gefahr.

Der zwielichtige Jagdpächter Nitschke ist mit einer feuchtfröhlichen Gesellschaft in seinem Revier unterwegs. Martin beobachtet, wie Nitschke seine Begleiterin mit seinem Gewehr schießen lässt. Daraufhin nimmt er Nitschke den Jagdschein ab.