Großstadtrevier

Lukas Petersen leistet erste Hilfe bei einem Mann, der in der Toilette eines Diners kollabiert ist. In der Hektik des Vorfalls wird seine Dienstwaffe gestohlen. Auf der Suche nach der Waffe gerät der Sohn des Kollabierten als Dieb in Betracht.

Lukas erfährt, dass seine Wäscherei durch überhöhte Mietforderung in Finanznot geraten ist. Als der Kleinkriminelle Keule von dubiosen Kunden der Wäscherei verprügelt wird, wird klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Als eine Kolumbianerin mit einem Schiff in Hamburg anlandet, sorgt dies im Kiez für Nervosität. Dabei geht es um einen Raub vor 20 Jahren, bei der die Beute verschwunden ist. Ein neuer Kiez-Krieg entbrennt, den das PK 14 mit aller Macht stoppen muss.

Der autistische Wachmann Knut gerät unter Verdacht, für den Diebstahl von Kupfer von einem Recyclinghof mit verantwortlich zu sein. Als die Putzfrau Ariana der Komplizenschaft bezichtigt wird, legt Knut ein Geständnis ab, um sie zu schützen.

Das Gelände einer Kleingartenanlage soll bebaut werden, Hamburg braucht Wohnungen. Der Rentner Karsten Mohnke hat sich als Einziger eine dafür angebotene Abfindung zahlen lassen und wird wenig später mit einer blutenden Kopfwunde aufgefunden.

Obwohl sie bekannt sind, fallen immer wieder Menschen auf betrügerische Maschen herein. So ist das auch mit dem Loverboy-Trick: Junge attraktive Männer spielen meistens sehr jungen Frauen die große Liebe vor. Am Ende gehen sie anschaffen.

Nach einer durchzechten Nacht im "Devil's Den" gerät Nils Sanchez wahrhaftig in Teufels Küche: Er soll getobt, Mobiliar zu Bruch geschlagen und eine Frau angegriffen haben. Der Ermittler ist verzweifelt, denn er kann sich an nichts erinnern.

Etwas weckt Dietmar Ohlsens Argwohn: Das neue Nachbarspaar hat das Haus ohne Vorbesichtigung gekauft und der Ehemann ist nachts stundenlang unterwegs. Ohlsen ist Polizist im Ruhestand. Dennoch will er der Sache auf den Grund gehen.