Helden der Baustelle

In dieser Folge werden die Bauarbeiter in Hamburg von schlechtem Wetter bei ihren Arbeiten an einem 18-stöckigen Holzhochhaus behindert. Außerdem findet in der Nähe eine Sanierung eines 300 Jahre alten Fachwerkhauses statt.

Bei Sanierungsarbeiten auf einer Müllanlage wird dem Kranführer die Sicht versperrt. Er muss sich bei der Arbeit auf seine Kollegen verlassen. Währenddessen werden in Bremen ehemalige Getreidesilos zu besonderen Hotels umgebaut.

In dieser Folge geht es zur Sondermüllverbrennungsanlage in Baar-Ebenhausen. Dort wird eine lavaartige Müllschlacke abgesprengt. Währenddessen trifft die Marino-Familie in der Nähe von Witten Vorbereitungen für die Betonage.

In Augsburg muss ein Stationsgebäude am Hauptbahnhof saniert werden. Auf der Zugspitze baut ein Team währenddessen große Iglu-Konstruktionen mit Ballons und Schnee. Hier sollen Gäste bald eine Nacht im Eis verbringen können.

Ein Metallbauer und seine Kollegen installieren Stahlträger für das Dach eines Hamburger Gebäudes. Der Wind behindert die Arbeit des Kranführers. Derweil werden in Augsburg 100.000 Tonnen flüssiger Beton in eine Verschalung gegossen.

In Jettenbach transportiert Heinz mit seinem Team ein tonnenschweres Stahlsegment. In Hamburg-Altona wird ein S-Bahnhof zu einem Fernbahnhof erweitert und tief in den Boden gebohrt. In Bremen entsteht ein Hotel in alten Getreidesilos.

In Hamburg-Altona wird ein S-Bahnhof umgebaut und es kommt ein tonnenschwerer Bohrkopf zum Einsatz. In Herdecke erneuert Matteo Marino mit seinem Team eine Fahrbahn. In Potsdam wird eine ehemals zerstörte Kirche wieder aufgebaut.

In Hamburg soll eine Schwimmhalle modernisiert werden, doch bei den Bauarbeiten geht einiges schief. Währenddessen wird in Heidelberg ein Wohnheim von Studierenden erbaut. In Potsdam geht der Bau an der alten Kirche weiter.

In der Nähe des Mains muss eine Baugrube wasserdicht werden, damit die dort entstehenden Wohnungen nicht beschädigt werden. Derweil baut ein Schiffkonstrukteur in Hamburg ein Hausboot. In München arbeitet ein Team an zwei neuen Schwimmbecken.

Matteo und sein Team sollen die gepfuschte Arbeit an einem Haus aus den Siebzigern reparieren. Währenddessen baut Roman Steinbock mit seinen Söhnen ein Gerüst an einem Hochhaus in Bremen ab. In Sachsen ist eine Maschine im Steinbruch defekt.

Ein Team von Stahlbauern repariert in Dresden eine Brücke, die unter Denkmalschutz steht. Derweil entsteht in Hamburg ein neues 18-stöckiges Bürogebäude, das eines der modernsten und nachhaltigsten Deutschlands werden soll.

Auf einer 29-jährige Bauleiterin lastet große Verantwortung. Sie ist für die Verschiebung der Gumpenbachbrücke zuständig. Derweil wird ein Pumpenspeicherkraftwerk saniert und ein Holzhaus in Hamburg bekommt neue Schutztore.

In Berlin stehen Markus und sein Team von Tiefbaupolierern bei den Arbeiten an einem neuen Autobahnabschnitt unter Zeitdruck. Derweil ist Sven mit seinem Team in einem Pumpspeicherkraftwerk tätig und in Österreich wird ein Sheddach montiert.

Zwei Raupenkräne heben ein sehr schweres Teilstück einer Eisenbahnbrücke auf der Strecke zwischen Nürnberg und Bamberg. Für den Projektleiter und sein Team ist das kein leichtes Unterfangen, denn sie haben nur wenig Platz für die Maschinen.

Die Gäste des luxuriösen "Bussi Baby" können einen ungehinderten Blick auf die Alpen genießen. Um den Luxus komplett zu machen, bauen der Architekt Gregor Cyzewski und sein Team einen Infinity-Pool auf dem Dach des Gebäudes.

Während in Hamburg eine unter Denkmalschutz stehende Schwimmhalle renoviert werden soll, muss ein anderes Team einen Sendemast in einem Nationalpark in Österreich errichten. Derweil dichtet ein Mann mit seinem Onkel ein Haus in Schalksmühle ab.

Die Arbeit an einer neuen Brücke über dem Innkanal bei Töggingen verlangt die volle Konzentration des Teams. Das Stahlgebilde wiegt rund 160 Tonnen und ist 60 Meter lang. Ein weiteres Team muss eine Gitterstütze in die Alster-Schwimmhalle einbauen.

Um für eine neue Brücke eine Betonverschalung zu bauen, wird die A3 für nur eine Nacht geschlossen. Der Projektleiter und sein Team stehen daher unter großem Zeitdruck. Sie müssen 20 Meter lange Träger anbringen und haben dabei kaum Licht.

In Nordhessen entsteht von der Mühlenkopfschanze bis zum Musenberg die längste Fußgänger-Hängebrücke Deutschlands, die eine Länge von 665 Metern haben soll. Für den nächsten Bauabschnitt braucht das Team äußerst viel Geduld.

Für ein freischwebendes Membrandach bedienen sich die Arbeiter einer einzigartigen Bauweise. Das Dach soll sich wie ein Regenschirm über einen Campus aufspannen, wiegt dabei jedoch 330 Tonnen und hat einen Durchmesser von 80 Metern.