Heldt

Bei einem Nachbarschaftsfest im Blauregenweg bricht Olaf Liebermann zusammen. Offenbar wurde eine giftige Substanz in sein Dosenbier geschüttet. Heldt ermittelt buchstäblich direkt vor Ort. Er ist sich sicher, dass einer der Nachbarn schuldig ist.

Nikolas Heldt und Ellen Bannenberg sprechen das erste Mal miteinander. Sie werden jedoch von einem Anruf von einem unbekannten Mann unterbrochen, der die gute Laune der beiden unterbricht, da er die Frau eines Kollegen gefangen hält.

Uwe Herbst, der inhaftierte Ex-Innenminister und leibliche Vater von Nikolas Heldt, ist aus dem Gefängnis entkommen. Der Kommissar und Staatsanwältin Ellen Bannenberg versuchen alles, um ihn aufzuhalten.

Heldts Tag beginnt damit, dass er Ellens Balkon hinunterklettern muss: Sie haben verschlafen.

Das Bochumer Präsidium wird durch einen Cybercrime-Angriff lahmgelegt, dann eskaliert die Lage. Es kommt zum Lockdown. Kommisar Heldt fällt auf eine gefälschte E-Mail herein und infiziert das Präsidiums-Netzwerk mit Ransomware.

Der Angriff im Wald auf eine Studentin stellt die Ermittler nämlich vor ein Rätsel. Das Opfer beschreibt den Täter als geisterhafte Erscheinung. In den letzten Monaten hat es zudem in der Stadt diverse unheimliche und mysteriöse Vorfälle gegeben.

Von Bochum nach Wien hat es über einen Partner eine Droge geschafft, die Halluzinationen auslöst.

Kommissar Heldt und Staatsanwältin Ellen Bannenberg wollen endlich Ellens Tochter Emily reinen Wein über ihre Beziehung einschenken. Im Hinterhof des Feinkostgeschäfts Jacobi wird der Mülltaucher Tobias Brandt von einem Unbekannten attackiert.

Kommissar Heldt, Hauptkommissar Grün, Mario Korthals und Dr. Hannah Holle haben es mit einem perfiden Gegner zu tun. Heldt wacht betäubt in einem Bunker auf. Das restliche Team ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

Ihr neuester, brisanter Fall führt Kommissar Nikolas Heldt, Hauptkommissar Grün und Mario Korthals zum mittelständischen Farbenhersteller Kraft Farben. Zuvor gab es eine Anschlagswarnung.

Heldt eilt einem Mann zu Hilfe, der vor seinem Kiosk zusammengeschlagen wird, und verletzt sich. Er muss eine Gelenkprothese tragen und ist auf Hilfe angewiesen, was ihn bei der Arbeit schwer beeinträchtigt. Mit einer Pflegerin ermittelt er.

Achmeds Freundin Carlotta wurde das Auto beim Carsharing gestohlen. Kommissar Heldt glaubt, die Diebin sei die vermisste Melanie Brahms. Als sich herausstellt, dass Melanie nicht im Wagen gesessen hat, ist deren Mutter enttäuscht.

Weil Kollege Korthals einen illegalen Download auf dem Dienstrechner tätigt, ermittelt Heldt bei einem Sexfilmproduzenten. Die internen Ermittlungen führen zu Mario, dann flattert eine Abmahnung wegen des Verstoßes gegen das Urheberrecht ins Haus.

Auf den Kfz-Mechaniker Erol Yildiz wurden nachts auf offener Straße Schüsse abgegeben. Für Kommissar Heldt ist das Opfer kein Unbekannter. Es ist ein unangenehmes Wiedersehen, denn die Ermittlung wird eine widerwillige Reise in die Vergangenheit.

Eines Nachts hält Nikolas Heldt bei einem Wagen an, der mitten im Wald auf der Straße steht. Er fragt sich, was dort passiert sein könnte. Die Fahrerin des Wagens, Antonia Lange, ist schockierte und glaubt, jemanden angefahren zu haben.