Jenseits der Spree

Mitten in Berlin klärt ein ungewöhnliches Duo Mordfälle auf: Familienmensch Robert Heffler und Workaholic Kay Freund. In ihrem ersten Fall führt die Spurensuche das Duo bei einer Wasserleiche in ein ostdeutsches Familiendrama.

Im Spreetunnel wird eine Frau erwürgt aufgefunden. Für das Ermittler-Duo gibt es bald einen Verdächtigen: der jähzornige Ex-Mann der Toten. Zu Hause droht Robert Heffler indes Ärger, denn er verschweigt seinen Töchtern, dass er wieder Morde aufklärt.

Ein Richter wird erhängt an einer Brücke aufgefunden. Offenbar ist er zuvor in einem Schwimmbad ertrunken, das der Tote unterstützte. Bei den Ermittlungen decken Freund und Heffler einen Skandal auf, in dem das Opfer verwickelt war.

Ein Drogenguru wird ermordet aufgefunden. Dank einer Gesetzeslücke durfte er LSD verkaufen. Eine depressive Kundin gerät ins Visier von Freund und Heffler. Diese glaubt, sie hätte im Wahn gemordet. Und Hefflers Tochter will aus Protest ausziehen.