Le village enchanté de Pinocchio

Alors qu'il a persuadé son père de lui confier la mission de livrer une baguette magique à la Sorcière, Pinocchio se laisse embringuer par ses copains dans des blagues potaches.

Beim Spiel mit dem Drachen stoßen die Kinder auf einen Frosch mit Krone und fragen sich, ob es sich um einen verzauberten Prinzen handelt. Um das herauszufinden, muss eine Prinzessin ihn küssen. Daphne und Roxana zieren sich.

Pinocchio und seine Freunde wollen lieber spielen, als Mathe-Hausaufgaben zu machen. Im Wald soll es einen Zwerg geben, der helfen kann. Der Zwerg ist ein Genie, denn er zaubert die Mathe-Hausaufgaben einfach aus dem Ärmel. Doch das hat seinen Preis.

Die Kinder treffen beim Spielen auf eine Eule. Pinocchio und Luzio wetten, dass sie die Eule berühren können, aber sie fürchten sich. Als Beweis für ihren Mut sollen sie der Eule eine Feder klauen. Sie verfolgen den Vogel und stürzen in eine Falle.

Pinocchio schießt einen Ball durch das Fenster des Ogers Rotbart. Beim Versuch, den Ball zu holen wird er von Rotbart erwischt. Der ist unter seiner harten Oberfläche sanftmütig, liebt Dekorieren, Stricken und Backen und ist sogar Vegetarier.

Das alljährliche Elfenfest steht an. Wie immer übt Frido mit seinen Freunden den traditionellen Huttanz ein. Doch Pinocchio wird ausgeschlossen, weil er unzuverlässig ist. Traurig überlegt er, wie er den anderen beweisen kann, dass sie sich irren.

Im Zauberdorf ist "Tag des goldenen Fisches". Die Kinder angeln um die Wette und wer zuerst den goldenen Fisch fängt, hat einen Wunsch frei. Doch der Fisch will einfach nicht anbeißen. Am Ende sind beinahe alle Angeln kaputt.

Pinocchio hat Leonia versprochen, an ihrer Geburtstagsfeier teilzunehmen doch er hat dabei vergessen, dass ihn an diesem Tag seine Patentante, die blaue Fee, besuchen wird. Die freche, einfallsreiche Marionette bemüht sich, niemanden zu verärgern.

Pinocchio entdeckt eine Waldhütte und will sie zum Geheimversteck für sich und Luzio machen. Aber Volpek nimmt die Hütte für sich in Anspruch. Enttäuscht wendet sich Pinocchio ab und versucht für Luzio und sich eine eigene Hütte zu bauen.

In der Schule stellen die Eltern ihre Berufe vor. Volpek macht sich über Gepetto lustig. Pinocchio schämt sich. Geppetto erscheint zunächst nicht in der Schule. Was keiner ahnt: Er hat mit dem Holz des magischen Baums etwas ganz Besonderes vor.

Prinzessin Betilda kommt zu Besuch ins Schloss. Nur Volpek wird bei den Adligen eingeladen, weil er der Sohn des Bürgermeisters ist. Pinocchio und Luzio verkleiden sich als Graf und Marquis. Betilda ist begeistert von den witzigen Adligen.

Daphne und Roxana ärgern Pinocchio und Frido. Um sich zu rächen, lenkt Pinocchio Betullas Farbzauber um. Die Haare der Feindinnen werden leuchtend pink. Doch die beiden königlichen Lästermäuler sind begeistert von ihrem neuen Look.

Pinocchio und Luzio wollen in die Kristallkugel der Hexe sehen und dafür Törtchen einspannen. Mit Törtchen lockt die Hexe die beiden jedoch in eine Falle, um ihnen eine Lektion zu erteilen: dass man seine jüngeren Freunde nicht ausnutzen darf.

Pinocchio und Luzio werden im Wald von einem Monster verfolgt. Pinocchio verjagt das Monster, woraufhin Luzio allen von seiner Heldentat erzählt. Volpek ist von Neid zerfressen und heckt einen Plan aus, um Pinocchios Heldenmut zu widerlegen.

Betulla hat aus Versehen die Hexe in einen Frosch verwandelt. Genau an diesem Tag will Zauberer Kiblik die Hexe prüfen, denn er sucht die Hexe des Jahres. Betulla gibt sich spontan als Hexe aus und Pinocchio spielt ihren Assistenten.

Das Zauberdorf ist aufgeregt, als der neue Band von "Der Ritter und die Liebe" erscheint. Volpek und Pinocchio lachen darüber, denn sie finden, das ist nur Kitsch und Mädchenkram. Als Pinocchio jedoch anfängt darin zu lesen, ändert er seine Meinung.

Pinocchio und seine Freunde beschließen, heimlich eine Party ohne Volpek zu feiern. Als Luzio sich den Fuß verletzt, suchen sie im Haus der Hexe nach Schmerzmitteln. Volpek droht, die Freunde bei der Hexe und den Eltern zu verraten.

Durch einen Zauberspruch bleibt bei Pinocchio die lange Nase. Das nutzt er aus, um zu schwindeln. Betulla glaubt, sie sei daran Schuld. Er überzeugt damit die Hexe, dass nicht er die Bananenschale geworfen hat, auf der sie ausgerutscht ist.

Frau Fuchs möchte, dass die Hexe ein Gespenst als Attraktion für die Schlossruine besorgt. Doch das ist so gar nicht furchteinflößend, sondern eher tollpatschig. Pinocchio, Luzio und Betulla freunden sich mit dem Gespenst an.

Pinocchio findet eine Wunderlampe mit einem Geist, der Wünsche erfüllt. Doch der entpuppt sich als schwerhörig. Pinocchio wünscht sich, dass seine Nase beim Lügen nicht mehr länger wird, doch der griesgrämige Geist versteht das genaue Gegenteil.

Luzio schreibt einen Liebesbrief für Sophia. Roxana und Daphne bekommen das Ganze mit und hecken einen fiesen Plan aus. Als Luzio den Brief an Sophias Haus ablegt, fangen sie ihn ab, unterschreiben mit Sophias Namen und legen ihn vor Pinocchios Tür.

Farfalla hat für Frido einen Brief. Pinocchio will ihn überbringen, doch er ist zu neugierig und macht ihn auf. Frido will wohl auf eine Eliteschule gehen, doch das passt Pinocchio gar nicht. Also lässt er den Brief kurzerhand verschwinden.

Wachtmeister Milchbart hat den Dieb des magischen Rings festgenommen. Der Ring findet sich im Gemenge plötzlich bei Korat wieder, der ihn natürlich gleich ausprobieren muss. Der Ring verleiht ihm Superkräfte und endlich wird er von allen bewundert.

Einmal alle 100 Jahre darf ein Kind über das Dorf herrschen. Frau Fuchs sorgt dafür, dass Volpek gewinnt. Der beginnt damit, die anderen aufs Schlimmste zu schikanieren. Wer nicht nach seiner Pfeife tanzt, wird in einen Esel verwandelt.

Pinocchio bewundert Prinz Frederic. Mit seiner Art und seinem Aussehen blendet er alle. Plötzlich bricht die Faszination jedoch jäh ab. Bei einem Fechtduell kommt heraus, wieso er so anziehend auf alle wirkt. Er benutzt eine magische Zahnpasta.

Das Zauberdorf feiert Frühlingsfest, nur die Hexe wird ausgeschlossen. Frau Fuchs traut ihr nicht. Die Hexe zieht wütend ab und macht sich dazu noch wegen Pinocchio und Luzio lächerlich. Die beiden dürfen daraufhin auch nicht mehr mitfeiern.

Betulla erfährt, dass ein großer Hexentanz stattfindet. Sie bittet die Hexe, dabei sein zu dürfen. Aber sie lehnt ab. Da Betulla aber sehr neugierig ist, schleicht sie mit Pinocchio in den Wald, um die Hexen zu beobachten.

Törtchen gerät in einer Höhle in Gefahr. Ein Monster rettet sie im letzten Moment. Anfangs hat sie große Angst vor ihm, doch dann merkt sie, dass das riesige Wesen sehr lieb ist. Törtchen erlebt mit ihm großartige Momente im Wald.

Pinocchio und seine Freunde hören gruselige Geräusche im Wald. Als sie weglaufen, verliert Frido seinen Ranzen. Bei der Suche entdecken sie ein Haus im Wald, in dem eine alte Frau lebt und den Ranzen gefunden hat, doch irgendwas stimmt mit ihr nicht.

Als Marceline mit ihrem kleinen Wanderzirkus ins Zauberdorf kommt, ist Betulla nicht begeistert. Sie findet es blöd, dass Marceline den kleinen Bär Bibou gefangen hält. Pinocchio wird klar, dass Betulla Recht hat und plant eine Rettungsaktion.

Ein gemeiner Kobold treibt im Zauberdorf sein Unwesen. Er entlockt den Bewohnern ihre schlimmsten Alpträume und lässt sie mithilfe magischer Kristallkugeln wahr werden. Ein Albtraum! Zuerst erwischt es Volpek, der von nun an zum eifrigen Diener wird.

Korat und Volpek sind die allerbesten Freunde, doch Volpek würde das nie zugeben. Und genau das führt zu einem großen Streit, bei dem sich Korat enttäuscht von Volpek abwendet. Pinocchio will vermitteln, sorgt aber nur für Verwirrung.

Rotbart hat Besuch von seinem Neffen Krog. Der ist ein waschechter Oger: Er ist groß, laut, hat keine Manieren, rülpst fröhlich und behauptet, nur Fleisch zu essen. Luzio, Rotbart und die anderen Oger aus dem Dorf sind aber alle Vegetarier.

Sophia kauft im Auftrag ihrer Mutter Alibaba eine Ritterrüstung ab. Die hatte einst dem grausamen Ritter gehört, den Sophias Vorfahre Guntram im Duell besiegt hat. Luzio ist fasziniert. Er bittet Sophia ihm beizubringen, wie man ein Ritter wird.

Pinocchio und Luzio holen für die Hexe einen Korb mit stinkenden Tinkturen bei Alibaba ab. Volpek kommt vorbei und riecht daran. Ein Fläschchen geht zu Bruch und plötzlich ist Volpek weg. Er scheint wie vom Erdboden verschluckt.

Pinocchio entdeckt mit Betulla einen heiligen Wald und bricht ohne Betullas Wissen einen Ast von einem wunderschönen Baum ab. Da erscheint plötzlich wutentbrannt die Waldfee Selva. Sie ist die Hüterin des heiligen Waldes.

Pinocchio und Volpek spielen ein magisches Kartenspiel. Pinocchio ist überzeugt, dass seine Feenkarte viel mächtiger ist als Volpeks Hexenkarte. Volpek sieht das ein wenig anders. Ein hitziger Streit entbrennt, welche Karte mächtiger ist.

Frau Fuchs möchte, dass Volpek Violine spielen lernt. Er soll bei einer Verleihung ein Konzert geben. Aber Volpek schafft es einfach nicht. Er flüchtet in den Wald und begegnet dort dem Wolf, der ihm zunächst Angst macht.

Betulla wirft Pinocchio vor, dass er sie immer nur ruft, wenn er Hilfe braucht. Sie wendet sich von ihm ab. Pinocchio erkennt, dass sie Recht hat und möchte ihr das Gegenteil beweisen. Dazu versucht er, mehr über seine Freundin zu erfahren.

Lehrer Coppo gibt den Kindern eine besondere Aufgabe: Sie sollen so spannend wie möglich von ihrem Wochenende erzählen. Zu blöd nur, dass bei Pinocchio gar nichts Spannendes ansteht. Das versucht er zu ändern und folgt einer Idee von Volpek.

Der böse Wolf ist gerade dabei, ein Bärenjunges anzugreifen, als plötzlich Lilakäppchen auftaucht, den Bären rettet und den Wolf gefangen nimmt. Ihr Ziel ist es, alle Wölfe für immer zu verbannen und in den kalten hohen Norden zu bringen.

Der große böse Wolf versucht, durch Yogaübungen ruhig zu werden, seine Lust auf Fleisch zu verlieren und endlich die Freunde seines Sohns in Ruhe zu lassen. Als der Wolf sich wie ein Vegetarier fühlt, erlaubt er Paulo, die Freunde einzuladen.

Als die Fee Pixie ihr neues Buch vorstellt, erzählt sie die Geschichte eines mutigen Prinzen, der einen Drachen bezwingt. Volpek behauptet, dass der sanfte Prinz dazu nie in der Lage sei. Prinz ist da anderer Meinung und will sich beweisen.

Pinocchio und Luzio sammeln für die Hexe im Wald die falschen Pilze. So klappt der geplante Jugendzauber nicht. Stattdessen verwandelt sich die Hexe in eine gute Fee und das passt ihr gar nicht. Von nun an gehen sämtliche Zaubersprüche schief.

Einmal im Jahr feiert das Zauberdorf ein großes Fest. Der Bürgermeister freut sich, als ein Gaukler mit seinem Jahrmarkt ins Dorf kommt. Alle sind begeistert und gehen auf den Jahrmarkt, doch einige benehmen sich sehr merkwürdig.

Ein Wahrsager taucht im Dorf auf und prophezeit kleine Ereignisse, die auch tatsächlich eintreten. Die Kinder glauben ihm und der Wahrsager bittet sie, der Hexe Albuza ihre Brosche wegzunehmen, weil sie damit angeblich das Dorf verfluchen möchte.

Der neuste Schrei im Dorf sind Alibabas Streiche-Gnome. Volpek bekommt gleich zwei, doch Pinocchio bittet vergeblich um einen Gnom. Enttäuscht stibitzt Pinocchio Volpeks Gnom, um ihn zu ärgern. Er will Volpek nur einen Schrecken einjagen.

Pinocchio ist ein schlechter Flötist und muss hart für die Schule üben. Als er eine magische Flöte findet, erscheint ein Troubadour, der Pinocchio unterrichtet. Pnocchio macht erste Fortschritte und Volpek wird neidisch.

Pinocchio und Luzio entdecken bei der Hexe einen Kuchen, der so köstlich duftet, dass sie nicht widerstehen können. Das Loch im grünen Zuckerguss flicken sie mit einem Zaubertrank und der Kuchen wird zu einem magischen Wesen.

Luzio und Pinocchio nehmen Mamma Mangiares Küche in Beschlag. Betulla gerät mit Luzio deswegen in einen Streit und erweckt aus Versehen mit dem Zauberstab den großen Schmorkessel zum Leben. Der Schmorkessel verschluckt Luzio und das Kochbuch.

Pinocchio und seine Freunde entdecken im Wald ein goldenes Horn. Obwohl man Hörner nicht aufheben darf, stibitzt Volpek es und schenkt es der schönen Prinzessin Betilda, die im Zauberdorf zu Besuch ist. Volpek möchte ihr Herz gewinnen.

Pinocchio zerbricht aus Versehen Coppos Brille und hat Angst, ihm das zu gestehen. Als Coppo die Kinder zur Rede stellt, geht Pinocchio zu Rumpelstilzchen, der Pinocchio verspricht, dass seine Nase fortan kurz bleibt, wenn er lügt.