Löwenzahn säsong 41

Die legendäre Bärenburg soll wiederauferstehen, findet Fritz und baut ein maßgetreues Modell für einen Ideenwettbewerb. Doch auf der alten Burg lag schon immer ein teuflischer Fluch, denn fast alle anderen Modelle sind in Flammen aufgegangen.

Hoch oben in den verschneiten Alpen verirren sich Fritz Fuchs und Hund Keks. In einer einsamen Berghütte gibt es Hinweise auf eine Seilbahn, doch die hatte schon ihre letzte Talfahrt des Tages. Nun muss sich Fritz etwas einfallen lassen.

Nächtlicher Einbruch in Fritz' Hühnerstall. Fritz entdeckt einen Marder, der es auf die Eier abgesehen hat. Ihn aber gleich an Schädlingsbekämpferin Ringa zu verraten, kommt nicht infrage, denn sie will ihn auf ihre Art beseitigen.

Die Folge befasst sich mit schönen Vogelgesängen, die allerdings nicht allen Menschen gefallen. Während Charlie für sein Projekt nach Vogelgezwitscher sucht, wünscht sich Josh eigentlich nur Ruhe. Doch leider gibt es auch Vögel, die nachts singen.

Fritz beschäftigt sich mit Haien und findet heraus, warum sie für die Meere wichtig sind. David glaubt, er habe einen Hai gesehen, doch Fritz ist skeptisch. Trotzdem begibt er sich auf die Suche und findet schnell mehr über die Meeresräuber heraus.

Fritz überlegt, wie er seine Kräuter vor seinem Nachbarn schützen kann. Doch dieser lässt sich weder von leckerem Essen noch von den medizinischem Nutzen überzeugen. Dass die Kräuter ein Biotop für die Schmetterlinge sind, interessiert ihn nicht.

Gleich am ersten Tag als Bademeister entdeckt Fritz Quallen im Badesee. Als Herr Kluthe auch noch behauptet, dass die Quallen Ausschlag verursachen, muss Fritz handeln. Yasemin will mit Fritz das Rätsel um die Quallen lösen.

Fritz experimentiert mit dem Wunderstoff Kalk. Unglaublich, worin überall Kalk steckt. Sogar in dem Knochen, den der Hund Keks bringt. Da taucht unvermittelt seine Tante Augusta auf. Sie möchte mit ihren Gemälden im Kunstverein aufgenommen werden.

Die junge Lakota Tika entdeckt mit ihren Freunden schlimme Umweltzerstörungen im Bärstädter Wald. Auch Fritz Fuchs begibt auf die Spur des Übeltäters. Ausgerechnet jetzt muss Tikas Vater zurück in die USA. Am Abflugtag ist Tika jedoch unauffindbar.

Als vor dem Kiosk eine Baustelle entstehen soll, rät Fritz, auf ein fahrbares Büdchen umzusatteln. Da Mehri immer rechts und links verwechselt, gestaltet sich das Fahren allerdings schwierig und die Zusatzfahrprüfung wird zur echten Herausforderung.

Fritz Fuchs möchte ein Geschenk verpacken. Er experimentiert, bastelt und entdeckt schließlich in der Natur ideale Vorbilder für eine stabile und nachhaltige Aufbewahrung. Trotzdem meint er: Die beste Verpackung ist gar keine Verpackung.

Fritz und Charlie feiern auf Weihnachten auf der Alm, was unvergesslich werden soll. Als sie sich auf dem Weg dort hin verirren, erinnern sie sich an den Wichtelrufer. Oben auf dem Berg erwarten sie nur ein kalter Stall und ein grantiger Bauer.