Medicopter 117: Jedes Leben zählt

Zwei Brüder sind als Juwelendiebe unterwegs. Bei einem Raub werden sie erwischt und sorgen für den ersten Verletzten. Während ihrer Flucht verletzten sie weitere Unschuldige und lassen die Rettungscrew ganz schön schwitzen.

Ein paar Schüler diskutieren über Nahtoderfahrungen. Es kommt zu einer Mutprobe, doch die Jungs werden von der Medicopter-Crew gerettet. Ihnen gefällt die Halluzination, die sie von den Medikamenten bekommen haben.

Zwei Dörfer wetteifern jedes Jahr darum, wer zum Sommerfest den größeren Scheiterhaufen entzündet. Als ein Haufen vorzeitig entzündet wird, glaubt eine Frau, ihr Kind in den Flammen zu sehen. Sofort rückt die Medicopter-Crew aus.

Jugendliche erleben einen Unfall mit einem Bagger. Die A-Crew rettet einen Schwerverletzten, die anderen fahren mit dem Auto. Durch ein riskantes Überholmanöver verursachen die Jugendlichen einen Unfall, der die B-Crew in Lebensgefahr bringt.

Das Medicopter-Team hat einen Einsatz in Grieshaben. Offenbar ist ein Mann betrunken von seinem Balkon gestürzt. Als die Crew jedoch in der Stadt eintrifft, schicken sie die Dorfbewohner wieder weg. Dr. Harland lässt der Fall keine Ruhe.

Eva-Maria und ihre Kinder sitzen im Sessellift fest. Die Kinder schaffen es einen Stützpfeiler hinunterzuklettern, die Mutter fährt weiter nach oben. Die Kinder verlaufen sich und werden in einem Unterschlupf verschüttet.

Lars leiht sich heimlich das Auto seiner Eltern, um seine Freundin abzuholen. Als er sie mit riskanten Fahrmanövern beeindrucken will, gerät er aus Versehen in den Sprengschacht eines Steinbruchs. Die Rettung gestaltet sich äußerst schwierig.

Durch Unachtsamkeit verkriecht sich eine Vogelspinne im Rucksack von Dr. Balzer. Bei einer Bergwanderung wird er von ihr gebissen. Er erschrickt und stürzt ab. Einer der Freunde erleidet eine Panikattacke und bringt die anderen in Gefahr.