Meiberger - Im Kopf des Täters

Eine Frau soll im Schlaf ihren Mann ermordet haben. Ein Gerichtspsychologe wird beauftragt, ein Gutachten zu erstellen und stellt fest, dass die Frau seit ihrer Jugend an einer Form des Somnambulismus leidet - auch als Schlafwandeln bekannt.

Eine Frau stürzt aus dem Fenster ihrer Wohnung. Ihr Mann leidet unter einer psychischen Störung. Die Nachbarn bestätigen, dass ihr Mann kurz vor dem Sturz aggressiv das Haus betreten hat. Allerdings finden sich keine weiteren Hinweise am Tatort.

Ein Kinderarzt soll Tankstellenüberfälle und einen Mord begangen haben. Er bestreitet es vehement. Die Aufnahmen der Überwachungskamera der Tankstelle belasten den Arzt schwer. Meiberger wird beauftragt, dem Verdächtigen ein Geständnis zu entlocken.

Meiberger wird mit einem Fall konfrontiert, der ihn in den Bereich der Parapsychologie katapultiert. Ein kleines Mädchen behauptet, dass ein Geist ihre ältere Schwester geholt hat. Von der Jugendlichen fehlt noch jede Spur.

Ein Mann hält seine Frau und seinen Sohn als Geiseln gefangen, Meiberger soll vermitteln.

Querdenker Karl ist wegen des Verdachts einer paranoiden Persönlichkeitsstörung bei Meiberger in Therapie. Karl ist beruhigt, verlässt entspannt Meibergers Haus - und wird plötzlich von einem Geländewagen überfahren und stirbt.

Eine Freundin von Meibergers Sohn Patrik hat sich vom Dach der Schule gestürzt und liegt seitdem im Koma. Patrik bezweifelt den Selbstmordversuch und bittet seinen Vater um Unterstützung.

Meiberger wird von einer Psychopathin festgehalten, die ihn für den Tod ihres Sohnes verantwortlich macht. An einen Stuhl gefesselt, bleibt Meiberger nur sein Verstand als Waffe gegen eine Frau, die nichts mehr zu verlieren hat.