Meister Eder und sein Pumuckl

Franz Eder ist Schreinermeister. In seiner Werkstatt geht es nicht mit rechten Dingen zu. Nicht ist mehr an der Stelle, wo er es abgelegt hat. Dinge fallen auf unerklärliche Weise herunter. Er ist überrascht, als er plötzlich einen Kobold sieht.

Meister Eder beschließt, für Pumuckl ein Bett zu bauen. Auf die Dauer ist es auf den Spänen unbequem. Doch eine Kundin kauft ihm das Bett kurzerhand ab. Pumuckl ist so sauer, dass er ihr nach Hause folgt und einiges durcheinander bringt.

Meister Eder findet einfach keinen Handwerker, der Zeit hat, sein Bad zu renovieren. Da lässt Pumuckl sich etwas einfallen, um die Handwerker doch dazu zu bringen, bei Meister Eder zu arbeiten. Er sorgt dafür, dass sie einen Schreiner brauchen.

Meister Eder soll auf einem alten Schloss die Kommode einer Gräfin wieder herrichten. Pumuckl beschließt, einfach dort zu bleiben und die Bewohner in Angst und Schrecken zu versetzen. Der Butler glaubt, er sein ein Schlossgeist.

Meister Eder hat es erwischt. Er liegt krank im Bett und braucht dringend Hilfe im Haushalt. Seine Putzfau Frau Eichinger hilft gerne. Doch die Frau ist äußerst abergläubisch. Pumuckl will ihr das austreiben, erreicht aber nur das Gegenteil.

Meister Eder und Pumuckl fahren gemeinsam auf einen Bauernhof und machen dort Ferien. Pumuckl ist ganz aufgeregt, denn so etwas hat er noch nie gemacht. Doch dort treiben auch zwei Quälgeister ihr Unwesen: die Zwillinge Wiggerl und Schorschi.

Meister Eder und Pumuckl genießen noch immer ihre Ferien auf dem Bauernhof. Pumuckl hat ein Lieblingsspielzeug: ein kleines Segelboot. Doch Wiggerl und Schorschi machen es kaputt. Pumuckl und Meister Eder beschließen, sich zu rächen.

Meister Eder versucht, Pumuckl von der fixen Idee abzubringen, zur Schule zu gehen. Doch es gelingt ihm nicht. Pumuckl möchte unbedingt etwas lernen. Doch in der Schule stellt er nur Unsinn an und dann passiert ihm auch noch ein Malheur.

Pumuckl hat eine neue Leibspeise: den Klabauterpudding. Er will nur noch den essen. Doch Meister Eber ist streng mit ihm. Darauhin beschließt Pumuckl, den Pudding einfach heimlich zu kochen. Doch alles geht schief. Frau Eichinger versucht zu helfen.

Pumuckl weist Meister Eder imme darauf hin, wenn ein Kunde etwas in der Werkstatt vergisst. Die beiden einigen sich darauf, dass Pumuckl einfach bellen soll. Als die beiden einkaufen gehen, fängt Pumuckl jedoch auch an zu bellen.

Pumuckl ist fest davon überzeugt, dass der Nikolaus niemals zu kleinen Kobolden kommt. Daher spielt er Meister Eder auch munter weiter Streiche. Doch dann klopft es plötzlich an der Tür - und davor steht tatsächlich der Nikolaus.

Pumuckl beobachtet, wie eine Frau in die Werkstatt kommt und Meister Eder bestiehlt. Während er schlief, hat sie seine goldene Uhr mitgehen lassen. Die beiden suchen nach der Wohnung von der Frau, doch dann wird es peinlich.

Pumuckl ist begeistert, als er von draußen reinkommt. Er erzählt von der tollen Weihnachtsdekoration. Überall auf den Straßen glitzert und leuchtet es. Meister Eder erklärt ihm, was Weihnachten ist und welche Bräuche die Menschen haben.

Pumuckl sieht zum ersten Mal in seinem Leben Schnee und ist vollauf begeistert. Der kleine Kobold will alles ausprobieren, was man mit Schnee machen kann. Doch das sorgt für einigen Wirbel in der Nachbarschaft. Mister Eder versucht ihn aufzuhalten.

Draußen ist es kalt und auch in der Werkstatt will es nicht so richtig warm werden. Pumuckl schlottern die Knie. Meister Eder versucht, einen passenden Wollpullover für ihn zu finden. Eine Kundin strickt schließlich bereitwillig einen Pulli.

Pumuckl isst Zwetschgen und spuckt die Kerne durch die Werkstatt, obwohl es ihm verboten wurde. Dann findet Meister Eder auch noch das Armband einer Kundin in Pumuckls Bett. Ihm reicht es. Er schmeißt den kleinen Kobold raus.

Pumuckl ist nach seinem Rauswurf bei einem Stammtisch-Kollegen und seiner Frau gelandet. Er spielt einen Streich nach dem anderen, um sich abzulenken. Er ahnt zunächst nicht, dass er in Gefahr ist. Meiser Eder sucht ihn derweil verzweifelt.

Meister Eders Schwester kommt mit ihrer Tochter zu Besuch. Er erzählt ihr von Pumuckl. Begeistert hört sie ihrem Bruder zu. Sie hat sogar Verständnis für Pumuckls Streiche. Doch sie will ihn unbedingt auch sehen. Also stellt sie ihm eine Falle.

Als Meister Eder zum Spanferkelessen eingeladen ist, will Pumuckl ihn unbedingt begleiten. Doch Meister Eder ist dagegen. Um auf Nummer sicher zu gehen, sperrt er ihn in der Werkstatt ein. Doch in der Wirtschaft passieren dennoch seltsame Dinge.

Meister Eder hat eine Marionette gebaut, die ähnlich aussieht wie Pumckl. Der wird eifersüchtig. Denn Meister Eder hat viel Freude an der Puppe. Also plant Pumuckl, wie er sie loswerden kann. Es dauert nicht lange, bis ihm eine Idee kommt.

Ein paar Jungs wollen ein Mädchen aus der Nachbarschaft erschrecken, in dem sie Laute aus einem Keller machen. Pumuckl findet die Idee natürlich großartig. Er versteckt sich in einer Kiste und übt die Geräusche. Doch dann ist er in Gefahr.

Meister Eder bekommt nachmittags Besuch von seiner Cousine Irma und deren Sohn Fritz. Pumuckl hat Angst, dass die Gäste nichts für ihn übrig lassen. Weil Fritz zu viel isst, bekommt er Magenbitter. Pumuckl trinkt darufhin auch aus der Flasche.

Meister Eder und Pumuckl machen einen Ausflug zum Zoo. Der Kobold ist hellauf begeistert. Als Meister Eder einschläft, geht Pumuckl auf eigene Faust weiter. Als er wieder aufwacht, sucht Meister Eder den Kobold überall. Der ist in Gefahr geraten.

Da Pumuckl nicht in die Schule geht, will er auf andere Art und Weise Lesen und Schreiben lernen. Meister Eder versucht ihm etwas beizubringen. Er gibt ihm auch ein paar Übungen auf. Der schreibt wild drauf los und wirft die Briefe ein.

Meister Eder wurde über Ostern zu seiner Schwester eingeladen und Pumuckl kommt mit. Doch er findet die Vrstecke des Osterhasen langweilig. Also versteckt er die Eier selbst an anderen Orten. Doch Meister Eder verrät sie.

Meister Eders Stammtischbrüder wollen ihn zum 1. April veräppeln. Sie erzählen von einem anderen Kobold. Als Pumuckl das hört, ist er begeistert und will ihn aufsuchen. Dort kommt der Schwindel raus und die beiden wollen sich rächen.