Notruf Hafenkante

Pinar und Kris ermitteln in einem Überfall. Das Opfer, Karin Berger, sorgt sich um seine Begleiterin Elina Sherzova, Tochter des Clanchefs Achmat Sherzov, die seitdem verschwunden ist. Karin wollte Elina im Rahmen eines Hilfsprojekts unterstützen.

Als die Ermittler einen Einbruch bei einer Naturheilerin aufnehmen wollen, streitet diese ein Verbrechen ab. Sie behauptet, sie sei in einer Séance mit ihren Geistern schlafgewandelt und gegen ein Regal gestürzt, doch das überzeugt die Beamten nicht.

Ein ausgesetztes Neugeborenes wird ins Elbkrankenhaus gebracht. Wenig später wird Kira Herold eingeliefert: eine junge Frau, die auf der Straße zusammengebrochen ist. Es stellt sich heraus, dass Kira die gesuchte Mutter des Säuglings ist.

Als der Psychotherapeut Dr. Norbert Paulsen verletzt in seiner Praxis aufgefunden wird, ermitteln die Polizisten zunächst wegen eines Raubüberfalls. Doch da nichts gestohlen wurde, gehen sie von einem persönlichen Motiv aus.

Der LKA-Beamte Gerald Renner muss Pinar eine schlechte Nachricht überbringen, denn ihr Bruder Malik wurde gegen alle Erwartungen frühzeitig aus der U-Haft entlassen. Außerdem werden Mattes und Melanie zu einer Sachbeschädigung gerufen.

Die Polizisten des PK 21 werden wegen Verdachts auf eine Amoklage zu einer Schule gerufen. Als sich die Situation überraschend auflöst, hören sie eine Explosion im Nachbargebäude. Dort finden sie die 17-jährige Schülerin Kaya Böhme.

Die junge Pianistin Hannah steht mit einem Konzert in der Elbphilharmonie vor ihrem internationalen Durchbruch. Doch vor einer Probe wird sie an der Hand verletzt. Hannahs Agent geht davon aus, dass jemand den Erfolg der Pianistin verhindern will.

Als Alexander heimkommt, findet er seine Frau Laura gefesselt im Haus. Kris und Pinar vermuten einen Raubüberfall, doch Laura verstrickt sich in Widersprüche. Lauras Schwangerschaft wird festgestellt. Alexander glaubt, nicht der Vater zu sein.

Der Revierleiter ist in einen Unfall verwickelt, als ein Holzklotz auf seinen Wagen geworfen wird.

Die 16-jährige Mia Beier bestiehlt den Dealer Jack Engel und rennt Hans und Franzi vor das Auto. Sie lässt die Drogen schnell verschwinden und gibt sich einen falschen Namen. Die Polizisten bringen Mia ins EKH und überprüfen ihre Angaben.

Justin Hertels wird verletzt im Schlafzimmer seines Hauses gefunden. Er behauptet, von einem Einbrecher niedergeschlagen worden zu sein. Doch nach Aussage des Nachbarn war kurz zuvor Hertels elfjährige Tochter Sina aus dem Haus geflüchtet.

Die Schulleiterin Meike Daschner wird durch eine Türklinke schwer verletzt. Keiner der Schülerinnen und Schüler scheint für diese Aktion infrage zu kommen. Bis sich herausstellt, dass womöglich der Hausmeister das Ziel gewesen ist.

Der 17-jährige Frederik Tomke erleidet beim Apnoe-Tauchtraining im Schwimmbad einen Blackout und kann nur in letzter Sekunde reanimiert werden. Sein Vater Lukas rastet vor Sorge völlig aus und erstattet Anzeige gegen Frederiks Trainer Robert Seifert.

Hans und seine große Liebe Ines Hauber haben nach ihrem überraschenden Wiedersehen eine Woche des Glücks hinter sich. Doch Ines muss Hamburg am nächsten Tag für immer verlassen. Hans, der sein Glück wiedergefunden hat, leidet unter der Situation.

Die Polizeipraktikantin Maje riskiert in einem Fall alles, um sich als Franzis Streifenpartnerin zu beweisen. Nachdem der Strafgefangene Jacek geflohen ist, wird die Seelsorgerin Maria Kandt niedergeschlagen am Hafen aufgefunden.

Eine Einbruchsserie, bei der gesellschaftskritische Botschaften hinterlassen werden, eskaliert. Der PR-Agent Viktor wird verletzt aufgefunden. Um die Täter zu finden, ermitteln die Polizisten Ähnlichkeiten bei den Einbrüchen.

Während Franzi und Pinar auf dem Kiez Schlägereien aufklären, kommt es bei einer Zivilobservierung zwischen Maje und Kris zu einer Annäherung mit Folgen. Ein Säufer und ein Hotelconcierge erläutern, sie seien von Piraten angegriffen worden.

Ein Bewerbungsgespräch endet für die Mutter Clara in einem folgenreichen Horrortrip. Bei ihrer panischen Flucht erleidet sie einen Autounfall und wird ins Krankenhaus gebracht. Schnell stellt sich heraus, dass Clara unter Drogeneinfluss steht.

Als der Karpfenangler Sven Lange bewusstlos an der Alster aufgefunden wird, müssen Franzi und Mattes Hand in Hand mit der Wasserschutzpolizei arbeiten. Dreh- und Angelpunkt der Ermittlungen ist Clara, die Ex-Freundin von Sven.

Mattes und Pinar ermitteln die Hintergründe eines Verkehrsunfalls. Vom in den Unfall verwickelten Lastwagen fehlt jede Spur. Hiwot, die Frau des Opfers, glaubt an einen gezielten Angriff und wirft der Polizei vor, auf dem rechten Auge blind zu sein.

Ole wird im Drogenrausch von einem Auto angefahren. Als Ermittler ihn befragen, behauptet er, eine Entführung beobachtet zu haben. Zunächst wissen sie nicht, wie ernst sie die Aussage nehmen sollen, doch dann wird eine Frau als vermisst gemeldet.

Bei den Recherchen zum Diebstahl des Gemäldes "Die weinende Tänzerin" finden die Polizisten heraus, dass es aus dem Besitz von in der NS-Zeit deportierten Juden stammt. Fraglich ist, das Bild in den Besitz von Greta Steiger gekommen ist.

Melanie und Mattes sind auf Streife, als der traumatisierte Malte plötzlich zusammenbricht.

Als die mobile Friseurin Vanessa Tamm bewusstlos auf offener Straße aufgefunden wird, ist den Ermittlern schnell klar, dass es sich nicht um einen normalen Verkehrsunfall handeln kann. Melanie und Mattes verdächtigen den eifersüchtigen Freund.

Nachdem die an einem Hirntumor erkrankte Sophia Landwehr im Rollstuhl einen Abhang hinuntergestürzt ist, bekommen die Polizeibeamten einen Hinweis auf illegale Sterbehilfe. Nicht nur ihr Mann gerät in Verdacht, sondern auch ihre Ärztin.