Pia und die wilde Natur

In der Savanne leben die größten Landsäugetiere unseres Planeten. Riesige Herden von Pflanzenfressern ziehen durch das weite Grasland, gefolgt von jagdbereiten Raubtieren. Diesmal befasst sich Pia mit dem sogenannten Zaubergras der Savanne.

Pia ist in die Namib-Wüste gereist und lernt dort einen niedlichen kleinen Dünenhai kennen.

In Berlin leben nicht nur viele Menschen, sondern auch jede Menge Tiere. Denn die ganz besondere Stadt ist von Wald umgeben und hat viele große Grünflächen, in denen sich Wildtiere wohlfühlen. Im Plänterwald lernt sie einen Vogelschützer kennen.

Für Pia geht es dieses Mal hoch hinaus, denn sie durchforstet den Bergregenwald in Ostafrika. Dort möchte sie herausfinden, warum er Nebelwald genannt wird, wie dieser Lebensraum entstanden ist und warum er einer der artenreichsten der Welt ist.

Pia macht gemeinsam mit Ranger Taban eine Bootsafari im Flussdelta des Viktoria-Nils in Uganda. Aus nächster Nähe beobachtet sie die Überlebenskünste der Tiere und Pflanzen, die sich auf das Leben im ruhigen, flachen Wasser spezialisiert haben.

Pia erforscht eine Seegraswiese an der Küste Italiens, ein spannender Lebensraum, den die meisten Menschen kaum wahrnehmen. Dabei wird er als "Kinderstube des Meeres" bezeichnet und ist für den Schutz unserer Küsten und unsere Klimas enorm wichtig.

Pia wandert auf dem Ätna in Sizilien. Dort lernt sie, wie Flora und Fauna in extremen Lebensbedingungen überleben können. Manche sind besonders widerstandsfähig und andere spezialisieren sich darauf, die zerstörte Fläche schnell zu besiedeln.