Polo

Polo lebt in einem Traumland. Er wohnt auf seiner eigenen Insel. Sein Haus ist innerhalb eines gemütlichen Baums. Er ist so frei wie ein Vogel und führt ein selbstständiges Leben und er hat seine Freunde immer in seiner Nähe.

Polo lebt in einem Traumland. Er wohnt auf seiner eigenen Insel. Sein Haus ist innerhalb eines gemütlichen Baums. Er ist so frei wie ein Vogel und führt ein selbstständiges Leben und er hat seine Freunde immer in seiner Nähe.

Polo und Lili entdecken eine Wüsteninsel, die in der Ferne dampft. Drei Möwen überfliegen sie und fallen wegen der Hitze vom Himmel. Polo, Paola und Lili eilen den verdurstenden Möwen zur Hilfe. Aber sehr schnell geht auch ihnen das Wasser aus.

Ganz verbeulte Vögel landen auf dem Baum. Mit dem Heißluftballon fahren Polo, Paola und Lili nach Norden, um zu verstehen, was dort mit den Vögeln passiert ist. Doch sie stoßen sich an einer unsichtbaren Wand. Polo zeichnet eine Tür und öffnet sie.

Oskar kommt Polo auf seinem Baum besuchen. Aber es ist so heiß, dass er anfängt zu tropfen. Also ruft Polo Paola und im Heißluftballon bringen sie Oskar aufs Packeis zurück. Er ist so dünn geschmolzen, dass er nicht mal mehr gehen kann.

Polo wirft sein Wollknäuel und schon läuft er als Seiltänzer über dem Eismeer. Unter ihm marschieren Pinguine in Zweierreihe. Plouf versucht, aus der Reihe auszubrechen, wird aber sehr schnell wieder zur Ordnung gerufen. Das macht ihn traurig.

Ein starker Wind bläst Polo mit einigen Lichtmännchen auf den Mond. In der Schwerelosigkeit schlagen sie begeistert Purzelbäume, bis sie andere ausgehungerte Lichtmännchen entdecken. Die Leiter, die den Mond mit der Erde verbindet, hat sich gelöst.

Polo und Mia laufen über ein im Himmel gespanntes Seil, als der Mond sich vor die Sonne schiebt und es mitten am Tag dunkel wird. Der Kondor der Krapos will den Mond mit einem Seil stehlen. Polo und Mia wollen den Mond zurückholen.

Ein Lichtmännchen wird von einem Windstoß davongetragen. Ein anderes Lichtmännchen lässt sich vom Wind hinterhertragen und Polo folgt ihm an Bord seines Bootes. Der Wind bringt sie auf eine kleine Insel mitten im Meer.

Polo und Diego pusten Seifenblasen. Polo macht eine Blase in Form von Mia. Diego ist gerührt und bläst so stark, dass er sein Herzchen herauspustet. Jetzt ist Diego ausdruckslos, mit hängenden Armen schaut er ins Leere.

Ein durchdringender Ton weckt Polo auf und lässt die Pilze der Lichtmännchen platzen. Dieser schrille Ton kommt aus dem Reich der Wolken. Mia hat Angst vor einer Spinne und schreit. Polo versucht, sie zu beruhigen und nimmt die Spinne mit.

Bei einer Schneeballschlacht verliert Diego seine Fähigkeit, Feuer zu spucken. Polo bringt ihn auf seinen Vulkan und gibt ihm ein Glas rote Lava zu trinken, doch ohne Erfolg. Polo macht also zwei große Seifenblasen, um ins Wolkenreich zu gelangen.

Oskar ruft Polo zu Hilfe: sein Eisberg schmilzt. Polo entdeckt genau unter dem Eis einen kleinen Unterwasser-Vulkan. Um ihn herum hat sich eine bunte Unterwasser-Pflanzenwelt entwickelt, die in der Hitze des Vulkans lebt.

Auf Polos Terrasse findet eine Zaubervorführung statt. Oskar hat Spiegel gebaut, durch die man hindurch gehen kann und dann verzerrt herauskommt wie das Spiegelbild. Um wieder normal zu werden, braucht man nur noch einmal durchzugehen.

Mia lässt ihre Wolkenherde in Polos Obhut. Die Lichtmännchen nutzen die Gelegenheit und bringen die Wolken auf den Mond. Mit deren Regenwasser verwandeln sie einen Krater in ein Schwimmbad. Polo ist von dem Schwimmbad begeistert.

Die Schere des Kondors fängt Polos Spiegelbild ein. Polo hat nichts bemerkt, sucht sein Spiegelbild und kommt so auf die andere Seite des Spiegels. Mit seinem Spiegel unterm Arm landet er in einer ganz weißen Welt.

Diego ist entsetzt: er spuckt kein Feuer mehr, sondern Wasser. Auch aus dem Vulkan kommt keine Lava mehr. Polo und Diego steigen tief bis ins Herz des Vulkans hinab, um zu verstehen, was da unten vor sich geht.

Ein sehr starker Wind bläst aus Richtung der Tropeninsel. Um mit dem Boot hinzukommen, müssen Polo und Lili einmal um die Welt reisen. Auf der Insel entdecken sie den Walfisch vor einer riesigen Geburtstagstorte, deren Kerzen er auspusten will.

Pelikan, der Briefträger, bringt Polo ein Samenkorn. Er pflanzt es ein und sofort wächst daraus eine große Wasserpflanze, die Polo bis ins Wolkenreich trägt. Glücklich will er zu Mia laufen, doch ihr Schloss ist leer.

Der Tukan taucht seinen Schnabel in einen Regenbogen und malt die vorüberziehenden weißen Wolken an. Polo ist voller Bewunderung, doch Mia ist wütend, da sie keiner nach Erlaubnis gefragt hat, und lässt die Wolken vom Regen wieder abwaschen.

Polo, Paola und die Lichtmännchen essen Kuchen, als plötzlich ein Riesenlärm zu hören ist. Eine Koralleninsel treibt auf das Packeis zu. Die Pinguine sind in Gefahr. Polo befestigt die Insel am Heißluftballon und Paola versucht, sie fortzusteuern.

Polo hat Kekse für seine Freunde Mia und Diego gebacken. Diego beißt in einen Keks und verliert einen Zahn. Der Zahn fällt vom Baum und wird von drei Lichtmännchen gefunden. Sie wollen den Zahn behalten.

Polo und Lili falten Sterne aus Papier. Die Lichtmännchen schlüpfen hinein und beleuchten die Papierfiguren von innen. Als Polo und Lili ihnen den Rücken zuwenden, entführen die Krapos die Lichtmännchen und nehmen sie auf ihrem Kondor mit.

Ein Marsmännchen landet auf dem Mond und bittet Polo um Hilfe. Die Marspilze sind krank.

Polo liest, als ihn ein dumpfes Grollen überrascht. In der Pilzhöhle beben die Wände und in den Mauern tauchen Risse auf. Polo schließt einen Riss mit Honig, aber die Vibrationen hören nicht auf. Er und Lili suchen nach der Ursache.

Das Meer ist gefroren. Oskar kommt zu Polo und ist sehr aufgeregt, denn Plouff ist im Nebel verschwunden und der Eisbär streicht herum. Polo und Oskar gehen sofort auf die Suche nach dem kleinen Pinguin und entdecken ein Iglu.

Die Lichtmännchen sind ganz verzweifelt. Ihre Pilzhöhle ist überschwemmt, das Wasser steigt und die Pilze sind ganz aufgequollen. Polo verstopft das Loch an der Decke mit einer Papierkugel. Er sucht nach der Quelle des Problems.

Polo bringt den Lichtmännchen gemütlich im Warmen bei sich zu Hause das Stricken bei. Lili kommt ganz durchgefroren zu ihnen. Draußen ist es bitterkalt. Polo schenkt Lili den Schal, den er gerade fertig gestrickt hat. Diego zündet Knallkörper.

Polo spielt mit den Lichtmännchen Verstecken. Paola kommt vorbei und will ihren Heißluftballon am Baum festmachen, als ein unaufmerksamer Reiher seinen Schnabel in den Ballon steckt und ein Loch in den Ballon bohrt. Der geplatzte Ballon saust davon.

Um Polos Baum tobt ein Sturm. In seiner Zauberlaterne sieht Polo, dass Lilis Boot mitten im Meer dem Sturm ausgesetzt ist. Lili ist in Gefahr. Mit Hilfe der Lichtmännchen baut Polo aus seinem Baum und dem Fernrohr einen Leuchtturm.

Polo und die Lichtmännchen spielen Blindekuh. Polo hat die Augen verbunden, er schläft ein und träumt, Mia sei eine Schäferin, die ihre Wolken in Wolken-Schafe verwandelt. Plötzlich verschwindet ein Wolken-Schaf aus der Herde.

Polo und Monki pflanzen im Gewächshaus im Turm einen Kürbis. Als Monki den Regen einschaltet, wachsen die Pflanzen im Eiltempo. Der Stiel der Kürbispflanze wächst zum Fenster hinaus und setzt einen riesigen Kürbis an.

Polo zeichnet, als plötzlich ein Stoß von außen seinen Baum erschüttert. Im dichten Nebel ist Lilis Boot gegen den Baum geprallt. Warum nur ist es so neblig? Polo entdeckt, dass der Nebel von der Tropeninsel kommt.

Paola landet mit ihrem Heißluftballon auf Polos Baum. Sie hat ungefähr zehn Küken bekommen und weiß vor lauter Sorge nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Die Küken wuseln überall umher und Paola hat Angst, dass sie aus dem Korb fallen.

Eisbären aus Eis treiben im Meer. Einer stößt gegen Polos Boot und versenkt es. Der Tintenfisch rettet Polo. Auf dem Packeis verbreitet der Eisbär Angst und Schrecken und zwingt die Pinguine, aus Eisblöcken noch mehr Eisbären zu schnitzen.

Als Polo an diesem Morgen sein Fenster öffnet, ist der Himmel ganz grau. In der Zauberlaterne sieht er, dass die Lichtmännchen im Reich der Wolken für Streit sorgen. Wegen dieses Unfuges hat Mia die Dose mit den Winden ins Meer fallen lassen.

Plouff würde so gern fliegen und hat sich dafür Flügel konstruiert. Aber irgendwie klappt es nicht mit dem Fliegen. Also mixen Plouff, Polo und Oskar einen Zaubertrank, der es den Pinguinen ermöglichen soll, zu fliegen.

Polo möchte Schach spielen und wartet auf Oskar. Doch der kommt nicht. Also geht Polo auf die Suche und findet Oskar. Doch der ist wie erstarrt und bewegt sich nicht mehr. Auch Diego ist erstarrt und die Krapos sind auf dem Weg zu Lili.

Pelikan, der Briefträger, ist so erschöpft, dass er keine Briefe austragen kann. Polo legt den kranken Vogel auf sein Bett. Ein Lichtmännchen holt Lili, die den Vogel untersucht und Briefe in seinem Schnabel feststellt.

Auf dem Packeis lassen der kleine Schneemann und Plouff Kieselsteine springen und amüsieren sich. Aber als der kleine Schneemann einmal daneben wirft, macht Plouff sich über ihn lustig. Die beiden geraten in Streit miteinander.

Polo und Diego angeln, als Polo plötzlich einen Schlüssel in Form einer Musiknote aus dem Wasser fischt. Er schlägt ihn an und wie durch Zauberhand öffnet sich in einem seltsamen Nebel eine Tür. Polo und Diego betreten eine Traumwelt.

Die Lichtmännchen verstecken sich in Papierfiguren, die Polo und Lili in die Luft werfen, bevor sie schlafen gehen. Plötzlich strahlt der Himmel immer heller, so dass es mitten in der Nacht heller Tag ist. Alle wachen durch das Licht auf.

Die kleine Eule hat ihre Mutter verloren und bittet Polo um Hilfe bei der Suche. Also ziehen Polo und die kleine Eule los und finden schließlich die Mama-Eule, die sich einen Flügel gebrochen hat. Polo baut ihr eine Schiene.

Auf Polos Baum wird es mitten im Sommer plötzlich Winter. Die Pinguine haben die Eisscholle des Eisbären vom Packeis abgetrennt. Dem Eisbären geht es schlecht, da er eine riesige Gräte quer im Maul stecken hat, die ihm sehr weh tut.

In einem Nest auf Polos Baum sitzt ein kleiner Vogel, der sich nicht traut, zu fliegen. Polo und Lili versuchen, ihm mit einem Ventilator zu helfen, doch der macht dem Vögelchen nur noch mehr Angst. Also muss sich Polo etwas anderes einfallen lassen.

Die Pinguine feiern ein Fest. Das Orchester spielt so falsch und laut, dass es kaum zu ertragen ist. Der Lärm weckt den Eisbären auf und sorgt für heilloses Durcheinander unter den Pinguinen. Polo greift ein und hilft den Pinguinen.

Polo zeichnet einen schönen Vogel. Aber der ist so eitel, dass er böse wird, als Polo zwei Spatzen mit auf das Bild malt. Der Vogel klaut den Radiergummi und fliegt damit weg. Polo muss die wegradierten Stellen seiner Welt wieder ausbessern.

Polo spielt in einem farbenprächtigen Clownskostüm. Die Lichtmännchen tauchen auf und saugen das Rot seiner Nase auf, und dann das Rot der Luftballons, die Polos Terrasse schmücken. Sie saugen jedes Rot auf, um selbst rot zu sein.

Polo und Lili führen für die Lichtmännchen ein Schattenspiel auf. Aber plötzlich ängstigt der Schatten einer neugierigen Fledermaus die Lichtmännchen. Sie laufen vor Angst blau an. Polo versucht alles, damit sie ihre normale Farbe zurückbekommen.

Polo lebt in einem Traumland. Er wohnt auf seiner eigenen Insel. Sein Haus ist innerhalb eines gemütlichen Baums. Er ist so frei wie ein Vogel und führt ein selbstständiges Leben und er hat seine Freunde immer in seiner Nähe.

Polo und die Lichtmännchen amüsieren sich mit einem goldenen Papierflugzeug, doch die Krapos stehlen es. Polo nimmt ihre Verfolgung auf. Er entdeckt unterwegs die Pinguine in geblümten Shorts und Sonnenbrillen, die Diegos Strand erobert haben.