Unter Freunden stirbt man nicht

Annette, Friedrich, Ella und Joachim sind schwer erschüttert als ihr Freund Hermann plötzlich stirbt. Die Tragödie wiegt noch schwerer, weil Hermann für den Wirtschaftsnobelpreis nominiert war. Seine Freunde beschließen, seinen Tod geheim zu halten.

Um den Tod seines Freundes Hermann weiterhin zu vertuschen, muss Friedrich ihn bei einer Investorenrunde der Universität vertreten. Seine Freunde trauen dem unscheinbaren Wissenschaftler allerdings nicht zu, dass er die Rolle ausfüllen kann.

Joachim steht kurz vor der Veröffentlichung seines ersten Buches mit Gedichten. Deswegen kommt eine Literaturkritikerin in sein Haus und sein 66. Geburtstag steht auch noch an. Abgesehen davon, muss Hermanns Leiche in seinem Haus versteckt werden.

Am letzten Tag vor der Nobelpreisverleihung ist die Leiche plötzlich verschwunden. Außerdem entdecken die vier Freunde auf Phantombildern eine Gruppe, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sieht, und nach der landesweit gefahndet wird.