WaPo Duisburg

Gerade erst hat Arda Turan ihren Dienst bei der Wasserschutzpolizei Duisburg angetreten, da gibt es schon die erste Leiche. Stefan Buhl liegt tot an der Hafenkante. Carsten Heinrich identifiziert dies als tödlichen Arbeitsunfall.

Ein führerloses Boot auf dem Rhein alarmiert zunächst auch die Kripo, denn an Deck befinden sich Blutspuren. Doch das vermeintliche Blut entpuppt sich als rote Rostschutzfarbe und so wandert der Fall in die Zuständigkeit der WaPo.

Die Kripo steht kurz davor, einen Drogenring samt Lieferung hochzunehmen. Die WaPo jagt einen Wildangler, der sich bislang jedes Mal ihrem Zugriff entziehen konnte. Bei der Kontrolle eines Kühlcontainers werden Arda und Frank plötzlich eingesperrt.

Ein Obdachloser wird tot im Innenhafen gefunden. Carsten Heinrich von der Kripo tut den Fall schnell als Selbstmord ab und überlässt der WaPo die Identifizierung des Opfers. Auf der Wache wartet Marcel Bautz ungeduldig: Er vermisst seinen Freund.

Der Juwelier André Fischer wird ausgeraubt. Die Polizei sperrt sofort alle Straßen, um die Diebe nicht entwischen zu lassen. Doch es gibt eine Sicherheitslücke: den Hafen. Dank Jägers richtigem Riecher gehen die Kollegen der WaPo auf Verfolgungsjagd.

Die Kneipenwirtin Helga, die die Kollegen der WaPo hinter dem Tresen glücklich macht, wird überfallen und angeschossen. Der Anschlag auf die Wirtin ihrer Stammkneipe, sorgt für Entsetzen. Die komplette Belegschaft des Reviers will den Fall aufklären.

Was als ein netter Abend am Rheinufer beginnt, endet für die Kommissarin Arda Turan mit einem unerwarteten Einsatz. Die ehemalige Hochleistungsschwimmerin zieht einen leblosen Taucher aus dem Fluss. Jägers Argwohn ist ebenfalls geweckt.

In der Duisburger Kunsthalle werden teure Gemälde gestohlen und auch die WaPo wird zum Einsatz gerufen. Doch bevor Jäger den Raub näher untersuchen kann, holt ihn seine Vergangenheit ein. Er wird vom Landeskriminalamt abgeholt.